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#1
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AW: Ratlos, Unregelmäßige und starke lange Blutung
Ich bin 55 Jahre auch so ein Angsthase habe Angst und Panikattaken
und im Juni2005 Gebärmutterkrebs ich bin so froh das ich schnell beim Arzt war ,den es war noch ganz wenig ,und ich bin so froh das ich das alles überstanden habe .Die Angst war in dem Moment als man mir die Diagnose stellte weg ,ich mußte einfach da durch ,es war ein Ausnahmezustand ,selbst mein Mann und meine Hausärztin wunderten sich das ich so positiv fuktionierte.Heute freue ich mich jeden Tag über die kleinsten Kleinigkeiten . Ich drücke dir aber die Daumen das alles Gut wird ,ich hatte früher auch oft Blutungen das waren auch Hormonstörungen aber geh zum Arzt wäre ich nicht gegangen puhh .Ich brauchte auch Wochen um endlich anzurufen jetzt muß ich jedes 1/4 Jahr hin und es geht auch also das sind 10 MInuten die gehen vorbei . ALLES LIebe und keine ANGST wünscht dir Gisi |
#2
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AW: Ratlos, Unregelmäßige und starke lange Blutung
Hallo Mela,
vielen, vielen Dank dafür, das du hinter mir stehst. Drück dich in Gedanken ganz fest Birgit
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Hinfallen ist keine Schande! Liegenbleiben schon!!! |
#3
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noch mal ein wenig Senf von mir ;)
@rihei - es geht gar nicht darum Fehler zu verschweigen. Fehler passieren nun mal (leider mit so unsäglichen Folgen wie einige hier beschreiben) Aaaaaaaber (und das ist ein ganz langes aaaaaaber), ich frage noch mal, macht es Sinn jemandem der sich nicht mal traut zum Arzt zu gehen auch nochin dieser Form Angst zu machen? Sicher nicht in böser Absicht, das weiß ich. Wichtig ist doch, dass Berlinerin75 erst mal überhaupt zum Doc geht. Klar kann man darauf hinweisen dass man sich gut informieren soll, evtl. eine Zweitmeinung einholt, je nach dem welche Diagnose gestellt wird. Aber ohne dass sie überhaupt mal beim Arzt war und überhaupt nicht klar ist was sie denn eigentlich hat (oder haben könnte) richtet es in meinen Augen mehr Schaden an als das es Sinn macht.
Sorry, aber das genau habe ich beim Beitrag von Renate empfunden. So schlimm ich das finde was ihr widerfahren ist, aber es hilft Berlinern75 momentan nicht wirklich, oder? 'tschuldigung - musste ich nur mal so loswerden... lg gekko |
#4
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AW: Ratlos, Unregelmäßige und starke lange Blutung
Wie viele dieser 33 Beiträge haben sich mit der Fragestellerin und ihrem Problem befasst?
Macht doch bitte für eure persönlichen Auseinandersetzungen einen eigenen Thread auf oder klärt es per PN, aber müllt nicht die Fragen ernsthaft ineresssierter User voll. Mannmannmann...
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Weitergehen - und nach dem Wunder Ausschau halten. |
#5
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AW: Ratlos, Unregelmäßige und starke lange Blutung
und jetzt erst recht.......
@lima-mali warum bist du denn im Gebärmutterhals, Brust, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Eierstockkrebs, Hirntumorforum ect. unterwegs? LG Michaela Geändert von Michaela08 (14.09.2007 um 14:16 Uhr) Grund: Hatte einige Krebsarten vergessen! |
#6
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AW: Ratlos, Unregelmäßige und starke lange Blutung
Hallo Berlinerin,
wollte nur mal kurz nachfragen: Hast du in der Praxis angerufen??? Hoffe doch sehr, das du das gemacht hast. Sag bitte Bescheid, wenn es was neues gibt. Liebe Grüsse Birgit
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Hinfallen ist keine Schande! Liegenbleiben schon!!! |
#7
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AW: Ratlos, Unregelmäßige und starke lange Blutung
Liebe Tanja,
liebe aktiven Mitdiskutierer! Vielleicht sollte ich nochmal dahin schauen, was dieser Thread nach meinem Verständnis wollte:nämlich RAT. Dass der Gang zum Arzt richtig wäre, wissen denke ich alle hier, auch Tanja selber. Aber ich kenne das Gefühl der Angst davor nur zu gut und mir geht es so, dass diese Angst beherrschbarer wird, wenn man ein paar Möglichkeiten (!) im voraus kennt, mit denen einen der Arzt bei diesen Symptomen dann evtl (!) konfrontiert. Niemand der hier um Rat fragt, sucht nach einer Diagnose sondern nur nach Möglichkeiten, was es denn wohl sein KÖNNTE. Angst entsteht nur aus Unbeherrschbarkeit der Situation, evtl. gewappnet zu sein, schafft große Erleichterung und kann zur Überwindung der Türschwelle beim Arzt mehr beitragen, als immer nur der bekannte Slogan, Du mußt dahin... Und deshalb habe ich meine Geschichte hierhin geschrieben. Gleiche Startsymptome, eine Ausschabung zwar mit Diagnose Krebs, aber eben auch mit dieser ambulant durchgeführten Ausschabung war (eigentlich) alles erledigt. Mensch, super, das könnte sich Frau und falls sie denn dasgleiche überhaupt hat, auch Tanja vielleicht noch mit viel Mut vorstellen. Jetzt erklärt ihr mir bitte, was an diesem Erfahrungsbericht -der natürlich erst durch die zweite OP seine Bestätigung der Richtigkeit fand, und die daher mit hierhin gehört- verunsichernd ist. Manch ein böses Wort hier hätte vielleicht durch aufmerksames Lesen, statt blindlings in Vorurteilskasten zu schieben, vermieden werden können. Ihr werdet Eure Gründe haben, Mitfrauen mit wegoperiertem Krebs, die nicht mehr aktiv daran, sondern nur noch an den Folgen leiden, so zu verachten. Vielleicht gibt es Euch Stärke? Die sei Euch herzlichst gewüscht! Grüsse Renate |
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