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  #1  
Alt 05.08.2007, 11:25
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Anke,
bei mir ist die Situation mit meiner Mutter ähnlich, obwohl sie eine andere Erkrankung hat (Parkinson). Seit einem Jahr ist sie bei mir um die Ecke in einem (sehr guten) Altenheim. Ich besuche sie täglich undd höre von ihr nur eines: Jammern, Jammern, jammern, Dabei hat sie keine Schmerzen, ist im Kopf und auch sonst körperlich topfit, wegen Parkinson etas bewegungseingeschränkt. Sie ist auch freiweillig in das Altenheim gegangen.
Ich habe schon alles mögliche versucht wie ihren Kommandoton einfach zu irgnorieren (Satt Begrüßung "Hol mir mal..."), habe "Erziehungsmaßnahmen" getroffen ("Ich besuche dich nur noch, wenn du mich freundlich begrüßt und nicht direkt jammers, sonst gehe ich sofort wieder", hat auch eine Weile funktioniert, dann nicht mehr), ihr sehr viel Zuwendung zu geben, was alles noch verschlimmerte und habe mich dann mit dem wirklich kompetenten Pflegepersonal beraten, da mich das alles richtig fertig macht und ich mit das bei meiner Krankheit nicht erlauben will. Ich habe jetzt gelernt, meiner Mutter gegenüber eine Art professionelle Haltung einzunehmen. Ich versuche sie als Patientin zu sehen, die keine Lust mehr auf Leben hat und all ihre Ängste und Nöte nur auf dem Wege der Agression und Manipulation ausdrücken kann. Durch diesen innerlichen Abstand bin ich ruhiger geworden und habe jetzt darauf gedrungen, dass sie stationär wg. ihres Parkinsons und der Depressionen (alle diese Verhaltensweisen sind Zeichen einer Depression) behandeln zu lassen. Bei einer anderen Dame auf ihrer Station hat das klasse funktioniert. Ich vermute, auch bei deiner Mutter liegt eine Depression vor. Wird sie entsprechend behandelt? Wenn ja, dann muss die Medikamentation regelmäßig angepasst werden.
Ich hoffe, dass ihr eine Lösung findet, denn sonst gehst du selbst und vor allem dein Vater selbst schnell am Krückstock!
Alles Liebe
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #2  
Alt 07.08.2007, 10:46
Benutzerbild von PaulaGreen
PaulaGreen PaulaGreen ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Ulla,

vielen Dank für Deine liebe und umfangreiche Antwort. Meine Mutter hat schon eine Zeit lang Antidepressiva genommen. Aber da sie leider ständig Halluzinationen und andere Ausfallerscheinungen bekommt, wenn ein neues Medikament zu ihren vielen anderen verabreicht wird, hat mein Vater dieses nach 2 Wochen einfach wieder abgesetzt. Er sagt, dann hält er lieber Ihre heftigen Launen aus, als dass sie nachts auf Wanderschaft geht....

Ich hab versucht, ihm zu erklären, dass es das wahrscheinlich keinen Zusammenhang gibt, aber da ist er sehr eigen.

Ich wünsche Dir und natürlich auch Deiner Mutter (wäre schön, wenn die Behandlung bei ihr anschlagen würde!)alles Liebe und Gute ! Für Dich besonders weiterhin toi,toi,toi!!!!

Viele Grüße
Anke

Geändert von PaulaGreen (07.08.2007 um 10:53 Uhr)
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  #3  
Alt 07.08.2007, 12:37
estella estella ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,

ich finde es sehr gut, dass du einen thread aufgemacht hast, wo man sich nicht nur über "medizinische" Aspekte austauschen soll...es ist interessant und somit auch sicher hilfreich für einige, über die psychische Seite zu "sprechen". Was macht der Verlust von Arbeit mit einem? Warum mag man auf einmal nicht so viele Menschen sehen? Was für Werte sind einem wichtig?
Mit Spannung habe ich die Beiträge gelesen und finde es toll, dass du dieses Thema angepackt hast!
Liebe Grüsse!!!
e
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  #4  
Alt 07.08.2007, 13:41
Benutzerbild von lima-mali
lima-mali lima-mali ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Danke für dieses interessante Thema!

Mein Mann, 52, ist an Knochenmarkkrebs (Multiples Myelom) erkrankt. Diese Erkrankung ist nicht heilbar. Seither ist nichts mehr, wie es einmal war...

Wir waren beide in der gleichen Branche berufstätig, häufig auf Dienstreisen; unsere Karriere war uns wichtig. Wir hatten daher nur wenig Freizeit, haben diese aber intensiv miteinander genossen. Wir konnten uns Annehmlichkeiten leisten - ein großes Haus, einen Gärtner, die Putzfrau, etc. Unser Leben war schön und rund - es hätte von uns aus immer so weitergehen können.

Der Krebs hat uns ohne Vorwarnung mitten im Leben erwischt. Wir hatten keine Krebserkrankungen im Familien- oder Freundeskreis, waren mit dem Thema nie konfrontiert. Krebs bekommen immer nur "die Anderen"...

06. November 2006: Falsch gedacht. Peng. Aus. Weltuntergang.

Es hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen und wir sind in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen. Seither versuchen wir, mühsam wieder nach oben zu krabbeln. Sehr mühsam.

Alle Perspektiven, Ziele und Werte im Leben haben sich geändert, verschoben.

Wir haben schmerzhaft lernen müssen, dass wir auf unserem neuen, schwierigen Weg Menschen verlieren werden. Menschen, die leider nicht bereit sind, diesen Weg mit uns zu gehen. Wir haben aber auch Hilfe, Wärme und Zuneigung von Menschen erfahren dürfen, von denen wir das nie erwartet hätten. Unser Freundes- und Bekanntenkreis hat sich zu 2/3 verabschiedet. Aus dem Familienumfeld haben wir rd. die Hälfte Menschen verloren. Die, die jetzt noch bei uns sind, werden aber für immer bei uns bleiben - was auch kommt. Dafür sind wir sehr dankbar.

Ich habe inzwischen meine Berufstätigkeit aufgegeben. Das tut etwas weh, ist aber die einzige Möglichkeit, alle Anforderungen parallel zu meistern und immer für meinen Mann da sein zu können. Zum Glück können wir uns das - mit ein paar Einschränkungen - leisten. Auch dafür sind wir dankbar.

Wir haben erkannt, dass das Leben "jetzt" ist. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft ungewiss - es zählt nur die Gegenwart. Der heutige Tag, vielleicht noch der morgige - das sind unsere Aufgaben. So hangeln wir uns von Tag zu Tag. Hoffend, kämpfend, ängstlich, mutig, verzweifelt, tapfer, lachend, weinend, zufrieden, überfordert, liebend, leidend...

Wir waren es stets gewohnt, perfekt zu funktionieren. Auch unser neues Leben mit der Krankheit haben wir - soweit eben möglich - in kürzester Zeit perfekt organisiert. Ein bißchen sind wir stolz darauf, in so kurzer Zeit alles Notwendige auf die Beine gestellt zu haben. Niemand ahnt, welche Kraft uns das gekostet hat, wieviel Tränen, wie viel schlaflose Nächte.

Mit dem Mut der Verzweiflung und viel Liebe stellen wir uns dem Krebs in den Weg. Wir haben ihm den Kampf angesagt und die Zuversicht, diesen zumindest befristet zu gewinnen. Einen Tag, und noch einen, und dann noch einen und danach eine Woche, einen Monat, ein Jahr, ein Jahrzehnt...

Unsere Beziehung zueinander war schon immer sehr gut. Unter der Belastung ist sie tiefer geworden, enger. Wir wissen, dass wir es nur gemeinsam schaffen werden. Wir wollen nicht zulassen, dass ein paar verrückt gewordene Zellen uns beide auseinanderreissen.

Wir wollen nicht aufgeben - noch lange nicht. Wir haben gelernt, dass das ganze Leben eine Krankheit ist, die immer tödlich endet. Unsere Hoffnung ist nur, dem Schicksal Zeit abtrotzen zu können - kostbare, gemeinsame Zeit. Zeit, um auf der Terrasse einen Kaffee zu trinken. Zeit, um miteinander im Klinikgarten ein paar Hummeln beim Tanz um die Blüten zuzusehen. Zeit, um miteinander den Sternenhimmel zu betrachten und zirpenden Grillen zuzuhören. Zeit.

So wenig. So viel.
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  #5  
Alt 07.08.2007, 15:06
Mona66 Mona66 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Lima-Mali
ich fand deine Schilderung und die Einstellung dahinter sehr spannend... Besonders habe ich bei dem Satz innegehalten:

Zitat:
Zitat von lima-mali Beitrag anzeigen
Wir haben gelernt, dass das ganze Leben eine Krankheit ist, die immer tödlich endet.
Und ich versuche zu übersetzen, was du das schreibst... Es gehört zu dieser Krankheit Hoffnung zu haben, zur Krankheit, dem Schicksal Zeit abzutrotzen , zur Krankheit kostbare, gemeinsame Zeit zu verbringen. Gehört zur Krankheit, auf der Terrasse zu sitzen und einen Kaffee zu trinken. Zur Krankheit, die Zeit zu haben, um miteinander im Klinikgarten ein paar Hummeln beim Tanz um die Blüten zuzusehen. ... Denn das alles gehört ja eben auch zum Leben.

Ich meine diese Übersetzung nicht ironisch. Es war einfach eine Darstellung um innezuhalten und drüber nachzudenken. Ich teile die Erkenntnis, dass das Leben immer tödlich endet... Und ich denke immer noch drüber nach, ob alles was tödlich endet, eine Krankheit ist... Irgendwas in mir sagt nein. Das Leben ist endlich. Ich vermute, die Möglichkeit zu Krebs gehört zum Leben irgendwie dazu. Vielleicht ist der Begriff Krankheit, wie er üblicherweise verwendet wird, für Krebs nicht so einfach... aber irgendwie ist doch nicht das ganze Leben eine Krankheit...

viele nachdenkliche Grüße
Mona
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  #6  
Alt 07.08.2007, 19:37
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lima-mali lima-mali ist offline
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Idee AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Mona,

die Sache mit der virtuellen Kommunikation ist schweirig... aber du bist schon sehr nahe dran, an dem, was ich eigentlich ausdrücken wollte. Danke dafür!

Als wir zum ersten Mal hörten "unheilbar an Krebs erkrankt", war mein Kopf leer, mir war übel, alles drehte sich und mein Herz schlug bis zum Hals. Nach ein paar Minuten der Stille und der Fassungslosigkeit sagte "unser" Professor:

"Wissen sie, wir alle sind unheilbar krank. Das Leben ist eine Krankheit, die immer tödlich endet. Das klingt zynisch, aber es ist auch tröstlich. Alle meine Patienten sind letztlich doch gestorben - sogar die, die ich heilen konnte, nur eben später. Der Sinn unserer Arbeit besteht also darin, so viel Lebenszeit und Lebensqualität zu gewinnen, wie eben möglich - mehr nicht."

Ich habe diese Sätze erst nach langem Nachdenken verstanden...

Krebs ist eine Krankheit, die sich von anderen unterscheidet: Sie kommt aus dem Inneren des Menschen, aus dem Kern seiner Körperlichkeit, aus der einzelnen Zelle. Der Krebs zerstört den Organismus, von dem er lebt - und damit letztlich sich selbst. Das Leben an sich ist immer auf Fortbestand ausgerichtet. Das Leben sucht sich immer wieder (s)einen Weg. Der Krebs handelt diesem Grundsatz zuwider. Woher kommt dieses selbstzerstörerische "Etwas"?

Und Krebs ist ein Stigma, noch immer - das Todeszeichen auf der Stirn. Die Krankheit, von der man nicht zu sprechen wagt. Die Krankheit, von der man am liebsten gar nichts wissen will. Menschen, die meinen Mann sehen, schauen erschreckt und blicken ganz schnell peinlich berührt zur Seite. Manchmal auch mitleidig mit dem Gesichtsausdruck "Oh Gott, der arme Mann." Kollegen gehen einem aus dem Weg. Nachbarn wechseln die Straßenseite. Sie sind unsicher, wissen nicht, was sie sagen sollen. Alle wollen nur eines: Abstand halten zu dieser Krankheit, vor der sich jeder fürchtet.

Und letztlich ist es so wenig, was die Ärzte tun können. Viel zu wenig, immer noch.

Aber wir, die Patienten und die Angehörigen, können viel tun: Wir können die ganze Kraft unserer Liebe einsetzen und wir können mit unseren Herzen gegen den Feind aus dem eigenen Körper ankämpfen. Wir dürfen nie vergessen: Das einzige Organ, dass nicht vom Krebs befallen wird, ist das menschliche Herz. Das sollte uns etwas sagen...
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  #7  
Alt 07.08.2007, 21:32
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Mona,

Du sprichst mir aus der Seele. Genauso sehe ich das auch.

Es tut mir sehr leid, dass auch Ihr gegen diese Krankheit kämpfen müsst.

Dass sich viele Bekannte, Freunde und Verwandte von Euch abgewandt haben, ist sehr bedauerlich. Das war bei uns zum Glück nicht der Fall. Alle waren sehr verständnisvoll. Auch wenn man manchmal gemerkt hat, dass einige etwas Schwierigkeiten hatten zu fragen bzw. nicht so richtig wussten, wie sie mit der Situation umgehen sollten, haben sie uns immer beigestanden.

Gerade als Angehöriger geht man oft an seine Grenzen. Aber wie Du geschrieben hast, man kann die ganze Kraft der Liebe einsetzen. Auch wir haben das getan und das hilft mir auch heute noch mit dem Verlust klar zu kommen.

Alles Glück der Welt für Deinen Mann und natürlich auch für Dich!

Liebe Grüße
Viola
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  #8  
Alt 30.08.2007, 21:32
Mona66 Mona66 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Lima-Mali,

ich war gerade im Krankenhaus und bin jetzt auch "unheilbar". Im Krankenhaus hab ich öfter an unseren kleinen Dialog hier gedacht und jetzt geht es mir endlich gut genug, um Dir meinen großen Dank dafür auszudrücken, dass du mir hier einige Deiner Gedanken überlassen hast, die mir in den vergangenen Tagen sehr geholfen haben.

Da war erstmal deine Schilderung hier:

Zitat:
Zitat von lima-mali Beitrag anzeigen
Als wir zum ersten Mal hörten "unheilbar an Krebs erkrankt", war mein Kopf leer, mir war übel, alles drehte sich und mein Herz schlug bis zum Hals. Nach ein paar Minuten der Stille und der Fassungslosigkeit sagte "unser" Professor:

"Wissen sie, wir alle sind unheilbar krank. Das Leben ist eine Krankheit, die immer tödlich endet. Das klingt zynisch, aber es ist auch tröstlich. Alle meine Patienten sind letztlich doch gestorben - sogar die, die ich heilen konnte, nur eben später. Der Sinn unserer Arbeit besteht also darin, so viel Lebenszeit und Lebensqualität zu gewinnen, wie eben möglich - mehr nicht"
Ich hatte diese Worte noch ganz gut im Kopf und sie haben es mir leicht gemacht, um zu erkennen, dass ich nicht von hell und Hoffnung ins ganz tiefe Dunkel gefallen bin, sondern dass es da eben Grauzone gibt und ich nicht zu viel Zeit damit verbringen sollte, nur darüber nachzudenken, dass jetzt alles aussichtslos sein könnte... Und danke auch für Deinen Signaturspruch:

Weitergehen - und nach dem Wunder Ausschau halten.

Es war das, was ich dann gefühlt habe und es war plötzlich sehr viel Weisheit dadrin. Wirklich vielen Dank dafür.

liebe Grüße
Mona
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