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#1
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AW: Keine Hoffnung mehr
Liebe Simonei,
mein Beileid für dich und deine Familie! Ich wünsche euch Kraft für die kommemden Wochen und Monate, alles Liebe, estella |
#2
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AW: Keine Hoffnung mehr
Liebe Simonei
mir fehlen die Worte. Umarme dich. Traurige Grüsse Joleen |
#3
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AW: Keine Hoffnung mehr
Liebe Simonei,
der Verlust beider Elternteile in derart kurzer Zeit, muss eine schreckliche Erfahrung sein. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich die berühmten tröstenden Worte an Dich formulieren sollte. In Deiner Situation gibt es wohl nichts und niemanden der Dich trösten oder aufmuntern könnte. Zu schrecklich ist das Erlebte. Zu frisch ist die Erinnerung. Dennoch möchte ich Dir bestätigen was oftmals, scheinbar gedankenlos, Trauernden entgegen geworfen wird. Die Zeit wird Dir helfen Deine Seele aus dem Würgegriff der Trauer zu befreien. Der Schmerz wird nachlassen. Simonei, ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Möge er Dich auf Deinem Weg unterstützen! Liebe Grüße, thomue. |
#4
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AW: Keine Hoffnung mehr
LiebeSimonei,
auch von mir mein Beileid für Dich und deine Familie und recht viel Kraft für die kommende Zeit. Anbei ein Lied als Trost Weiß ich den Weg auch nicht (nach Hedwig von Redern, 1866-1935) Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl, das macht die Seele still und friedevoll. Ist`s doch umsonst, daß ich mich sorgend müh, daß ängstlich schlägt mein Herz, seis spät, sei`s früh. Herr was auch kommen mag, ich bin dein Kind; ich weiß, daß alles mir zum Besten dient. Drum führe mich, dein Wort ist ohne Trug; du weißt den Weg für mich, das ist genug. Liebe Grüße Jani |
#5
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AW: Keine Hoffnung mehr
Liebe Simonei,
mein Beileid und ich hoffe Du bekommst die Kraft alles Erlebte zu bewältigen. Traurige Grüße Gabi
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Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt (Buddha / LaoTse ?) |
#6
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AW: Keine Hoffnung mehr
Hallo Simonei,
auch von mir ein stiller Gruss. Meine Mutter ist seit wenigen Wochen nun auch nicht mehr bei uns. Ich kann es nicht fassen. Es ging alles viel zu schnell und ich habe es nicht gerafft. Wir (meine Schwester und ich) haben bis zuletzt an eine "Krise" geglaubt, aus der wir ganz klar wieder rauskommen. Sch... Krebs. Viel Kraft! Liebe Gruesse, Dorit |
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