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#1
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AW: Leben nach Nexavar (Sorafenib)
Lieber Urs,
möchte Dir zu dem Ergebnis gratulieren, dass die Lebermetastasen gewachen sind, ist sehr schade. Vielleicht solltest Du doch mal Sutent nehmen und dann die kleine Dosis damit Du nicht soviel Nebenwirkungen hast. Wenn Du dem Leben noch etwas Gutes abgewinnen kannst, dann machst Du die Behandlung. Ich nehme Sutent nun schon 1 Jahr, bin guter Dinge und will weiterhin 70 werden ( jetzt 58J). Wenn mann mit der Therapie und dem Kampf gegen diese Krankheit aufhören soll kann jeder nur für sich entscheiden. Ich habe für mich entschieden, wenn ich fremde Hilfe für die einfachsten Verrichtungen benötige komme ich zu Dir in die Schweiz nach Zürich. Meine Tochter findet es sehr schrecklich was ich vor habe. Aber im Moment ist sie noch zu jung. Lieber Urs, Dir wünsche ich weiterhin viel Kraft und ein Durchhalten und Kämpfen so lange Du es aushalten kannst. Ich kann Dich sehr gut verstehen, wenn man irgendwann nicht mehr mag. Dir und Deiner Familie wünsche ich alles Gute und einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Marita |
#2
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AW: Leben nach Nexavar (Sorafenib)
Hallo,
mein Vater wird voraussichtlich nach der nächsten CT-Untersuchung auch Sutent bekommen oder Nexavar. Aber wenn ich eure Beiträge so lese, dann ist wohl sutent besser verträglich, oder? Meine Frage an Euch: Wir haben hier keinen anthros. Arzt oder Heilpraktiker den ich fragen könnte. Könnten wir auch mit dem Hausarzt alleine eine Misteltherapie beginnen? Aber wenn er da nicht so informiert ist, woher wissen wir dann welche Mistel und welche Dosis? Was mache ich wenn der Hausarzt die Therapie ablehnt. LG Marianne |
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