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#1
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AW: krebs mit 39?...
Vielen Dank Für Nette Worte. Das War Wirklich Dumm Von Mir So Was Zu Fragen, Wieviel Zeit Bleibt, Aber Irgendwie Wollte Ich Es Wissen, So Für Mich. Und Trotzdem Weis Ich Dass Mann Das Nicht Sagen Kann.weil Ich Will Trotzdem Glauben.das Hat Uns Auch Der Nette Arzt Gesagt.wir Sollen Glauben.aber Jetzt Frage Ich Mich Was Ist Mehr? Glauben Oder Hoffnung Aber Von Hoffnung War Keine Rede: Ich Wünsche Euch Gute Nacht:
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#2
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AW: krebs mit 39?...
Hallo Zlata!
Ich kann verstehen wie du dich im Moment fühlst. Auch ich musste heute einen derben Rückschlag erleiden. Meine Mutter hatte Darmkrebs (OP), hat jetzt die Leber voll mit Metastasen. Heute ging ihr besonders schlecht. Aber das wichtigste war für sie dass alle ihre Kinder und der Mann um sie herum waren. Mann fragt sich warum?? Das ist so ungerecht. Sie könnte noch soviel erleben. Die Zeit rennt uns so schnell davon. Geniesse jede Minute mit deinen Lieben und lass den Kopf nicht hängen. Den Stärke beweisen ist das wichtigste.(Ist meine Erfahrung) Bin in Gedanken bei dir. Alles Liebe. Gruss Agnes |
#3
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AW: krebs mit 39?...
Hallo Zlata.
deine Fragen sind überhaupt nicht dumm, denn das sind Gedanken die wir alle haben und welche uns alle beschäftigen. Du kannst hier alle deine Gedanken und Ängste schreiben, denn auch dazu ist das Forum schließlich da, oder? Wünsche dir viel Kraft und positive Energie
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#4
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AW: krebs mit 39?...
Hallo!
Ich wollte noch was zum Befund sagen.Der Arzt hatte gesagt, der Tumor sei T4. Und die Metastasen sind ungef.10. Bei so was kann ich nicht ruhig sein. Ich habe leider keinen Zeit diese wunderbaren Beiträge durchzulessen, aber was ich bis jetzt gelessen habe, mach mich traurig. Das geht so vielen Leuten richtig schlecht.Ich will jetz kein Mitleid bezwingen, aber bei mir ist in Familie seit paar Jahren mit Krebs was richtig los. Letzten Sommer ist mein Vater gestorben.Hat Lungenkrebs gehabt./4 jahre/ Und 2 Monate vor seinem tot ist auch meine Mutti erkrankt.Krebs/cervix carc./ überall durchgewachsen.Inoperabel. Sie kommt gerade morgen aus weitem Ausland zu Besuch. Eigentlich zu helfen,weil alleine mit Kinder überstehe ich die bevorstehende OP und Chemo nicht. Also ich will so oft es nur geht bei mein Mann in Krankenhaus sein.Also da frage ich mich? Was ist manchmal schwieriges? Erkrankt zu sein, oder nur hilflos zuzusehen müssen. Liebe Grüsse an Alle. |
#5
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AW: krebs mit 39?...
Liebe Zlata!
Es tut mir sooo weh, zu lesen,was Ihr alles mitmachen müßt! Mir geht der Satz von Grönemeyer oft durch den Kopf "Das Leben ist nicht fair!" Zu den Prognosen: Ich bin der Meinung, eine Statistik oder Prognose taugt nichts. Natürlich möchte man wissen, was auf einen zukommt: Aber warum eigentlich? Alles kann möglich sein! Ich wünsche Euch natürlich, daß Dein Mann die OP gut übersteht/überstanden hat und daß er auch den Rest noch gut packt. Es ist zu schaffen. Das mußte ich am eigenen Leib erfahren. Bin im letzten Mai diagnostiziert, war zu dem Zeitpunkt 38 Jahre, bin verheiratet mit dem besten aller Männer und habe 6 Kinder zwischen nun 16 und 2 Jahren. Ein hartes Alptraumjahr, aber ich habe es geschafft! Liebe Zlata, ich kann Dir eigentlich nichts Brauchbares schreiben. Das tut mir echt leid. Ich wollte Euch nur sagen, daß ich an Euch denke und es mich freuen würde, wenn Du Dich wieder meldest! Alles Gute, hope |
#6
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AW: krebs mit 39?...
LIEBE HOPE!
Vielen Dank für alle nette worte.Aber wenn ich deine Geschichte höre da weis ich auch nicht.Das tut mir leid für dich. Wie schafst Du noch dem anderen Leuten Mut zu machen. Ich wünsche es gäbe Gerechtigkeit.Das ist nicht Fair.Ich habe echt was zu tun es mit dem Kinder zu schafen und das bin ich relativ Gesund. Aber Du? Hast Du Hilfe? Wie ertragen es die Kinder?Wissen die das? Meine natürlich nicht. Nur das Papa krank ist.Aber der Sohn 6 jahre alt ist so was von anders.Agräsiv, bis zum ängstlich. Ich wünsche alles,alles Gute. Die OP ist morgen nachmittag. Lg Zlata |
#7
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AW: krebs mit 39?...
Liebe Zlata!
Wie schaffe ich das? Die Kinder und mein Mann sind mein Antrieb. Ohne sie hätte ich die Kraft niemals aufbringen können. Ich bin ihnen zutiefst dankbar, daß sie in der -hoffentlich- schwersten Phase meines Lebens bei mir waren. Ich habe meinen Kindern von der Diagnose gleich gesagt. Ich habe nicht das Wort "Krebs" benutzt -tue ich auch heute nur sehr ungern, auch mir selbst gegenüber. Weißt Du, ich bin ein Mensch, der sehr viel Gefühle zeigt. Ich fand es für uns alle deswegen gut, wenn sie Bescheid wüßten, warum auf einmal alles anders ist. Warum ich weine, warum der Papa traurig ist. Warum die Oma kommt und auf sie aufpaßt, wo sie doch sonst immer von ihrer Mama betreut wurden. Warum sich dieses seltsame Schweigen über uns alle gelegt hat. Und ich bin gut damit gefahren. Die Kinder wußten immer, was passiert, sie wurden damit durch die Monate getragen, daß wir alles Bestmögliche tun, damit der Tumor rauskommt und daß ich wirklich gute Chancen haben, wieder gesund zu werden. Es war eine harte Zeit. Und ich wünsche mir, daß ich so etwas nie nie nie mehr erleben muß. Eine Hilfe hatte ich für die Zeit der Chemo und Bestrahlung und dann nach der OP. Da hatte ich lange jemanden hier, der erst den ganzen Tag und dann stundenweise hier war. Das war gut so, aber ich war echt froh, als ich dann wieder allein war mit den Kindern. Es kehrte etwas Normalität ein! Liebe Zlata, ich drücke Euch wirklich ganz ganz doll die Daumen!!! Es muß sehr schwer sein, Angehöriger zu sein((( Liebe Grüße, hope |
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