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#1
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AW: Strahlentherapie
Hallo Sylvia
werde die Ärzte wenn es soweit ist mit der OP genau fragen was gemacht wird, damit ich Bescheid weiß. Wünsche dir noch einen schönen restlichen sonnigen Samstag Lieben Gruss Margret |
#2
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AW: Strahlentherapie
Hallo Ulli
manche Sachen wissen wir eben nicht um danach fragen zu können, wenn wir was einfällt was ich fragen will, werde ich es mir aufschreiben, damit ich dann auch gezielt danach fragen kann. Bin mal gespannt. Jetzt habe ich ja erst nochmal die Strahlentherapie vor mir und ab 30. April 1 Woche Krankenhaus zur chemo- und Strahlentherapie und dann werde ich weitersehen was kommt und werde dann auch fragen. Wünsche dir noch einen schönen restlichen sonnigen Samstag Lieben Gruss Margret |
#3
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AW: Strahlentherapie
Zitat:
hoffe das es Dir gut geht!? Wünsche Dir noch einmal, das morgen mit Deiner Mama alles gut läuft! Frag den Ärzten löcher in den Bauch, beschäftige Dich, soweit Du Kraft hast, ausführlich mit dem Thema. Umso mehr Hintergrundwissen Du über Deine Krankheit hast, umso gezielter kannst Du die Ärzte fragen! Und dann sind sie auch ehrlich! Sie haben damals nichts schön geredet. Ich war sicher keine einfache Patientin, weil ich alles wissen wollte! Aber es ist Dein Recht! Mich hat es beruhigt, wenn ich wusste, was gemacht wird! Vielleicht habe ich mich mehr damit gequält, aber heute weiß ich, und das hilft mir bei Meiner Mutter, über die meisten Dinge bescheid! Also fragen, fragen, fragen! Ärtzte ruhig nerven..dafür sind sie auch da! Sonnige Grüße SYlvia |
#4
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AW: Strahlentherapie
Hallo liebe Sylvia
danke für deine lieben Zeilen. Mir geht es gut. Habe bisher keine Beschwerden, Gott sei Dank, hoffe ja, dass es so bleibt. Danke, dass du hoffst, dass morgen alles mit meiner Mutter gut läuft, hoffe ich auch. Werde meine Mutter nachher im Krankenhaus anrufen. Werde den Ärzten schon Löcher in den Bauch fragen, schreibe mir, wenn mir was einfällt, auf, damit ich fragen kann. Stimmt Ärzte sind dafür da, dass sie einem Auskunft geben. Wünsche dir noch einen schönen restlichen sonnigen Sonntag. Liebe Grüße Margret |
#5
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AW: Strahlentherapie
Meine liebe Margret,
ich hatte damals einen Darmverschluß(Darmkrebs ) und Lebermetastasen. Ich habe alles auf mich zukommen lassen. De Ärzte haben mir versprochen alles "Menschenmögliche" zu machen.Aber die Ärzte können auch erst Reagieren und Handel....wenn sie in den Bauchraum sehen können. Ich habe mein ganzes Vertrauen auf die Ärzte gelegt.Und habe mein Leben in Gottes Hände gelegt. Wir habe alle eine innere Sanduhr .Es liegt nicht in unserer Macht,wie lange wir Leben. Und mein Bauchgefühl hat mir damals auch gesagt....ich werde es schaffen. Ich habe mich im nachhinein mit meiner Diagnose beschäftigt.Aber ich wollte nicht das der Krebs,mein ganzes Leben beherscht. Ich hatte jetzt 3 Jahre und 7 Monate Zeit über vieles Nachzudenken. Und ich bin froh ,für mich viel geregelt zu haben , und mein Leben zu ordnen. Ich habe keine Chemo gemacht ,weil ich nicht davon zu überzeugen bin .Ich habe vom Bauchgefühl entschieden. Über Chemo,habe ich mich sehr schlau gemacht.Wie gesagt meine Freundin ,bekommt seit über 2 Jahren Chemo. Auch du wirst es schaffen....ich bin an deiner seite liebe Margret. Gemeinsam sind wir stark... Ich umarme dich,und wünsche dir, und allen hier eine schöne sonnige Woche. Alles Liebe Deine Birgit |
#6
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AW: Strahlentherapie
Meine liebe Birgit
danke für deine lieben Zeilen. Denke auch das die Ärzte alles "Menschenmögliche" machen. Gebe dir recht sie können ja erst reagieren und handeln wenn sie in den Bauchraum sehen. Ich vertraue den Ärzten auch. Gebe dir auch recht, dass wir alle eine innere Sanduhr haben und es nicht in unserer Macht liegt wie lange wir leben. Wenn die Zeit da ist ist es so. Mein Bauchgefühl sagt mir auch ich werde es schaffen. Werde auch einiges ändern, auch von der Ernährung her. Werde mich auch nicht mehr so dem Stress aussetzen, werde es alles langsamer angehen lassen. Werde meine positive Einstellung behalten und mir sagen ich schaffe es, wenn es auch manchmal schwer ist, aber ich denke das ist normal, dass man Tage dabei hat, wo man einfach nur heulen könnte. Danke, dass du an meiner Seite bist liebe Birgit. Genau gemeinsam sind wir stark und schaffen es. Ich umarme dich auch und wünsche dir und auch allen hier eine schöne sonnige Woche. Hier scheint die Sonne vom Himmel, da ist die Stimmung gleich gut. Alles Liebe und liebe Grüße deine Margret |
#7
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AW: Strahlentherapie
An alle
meine Mutter hat die OP überstanden, sie hat gestern einen Herzschrittmacher bekommen, wurde nicht unter Vollnarkose gemacht. Jetzt muss sie lernen damit umzugehen. Werde meine Mutter heute Abend mal anrufen und fragen wie es ihr geht. Ganz liebe Grüße Euch allen und einen schönen sonnigen Tag Lieben Gruss Margret |
#8
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AW: Strahlentherapie
An alle
habe meine Mutter heute Abend angerufen, ihr geht es gut, wie lange sie noch im Krankenhaus bleiben muss, weiß sie noch nicht, sie hat ja gestern durch eine OP (keine Vollnarkose) einen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen. Nun zu mir: Wie Ihr ja alle wißt habe ich bisher die Chemo- und Strahlentherapie gut vertragen, hoffe auch, dass es weiter so bleibt. Habe gestern von meiner Hausärztin eine Kopie von dem Brief mitbekommen für meinen Antrag wegen Schwerbehinderung, na ja und da ich ja neugierig bin und der Umschlag ja offen war, habe ich mir den Brief auch durchgelesen. Die Diagnose bei mir lautet: Rektum-Ca, 10cm ab Ano, ST: IIIB, (C20.0) cT3 cN1 MO Befunde beim MRT-Becken vom 3.April 2007: Der beschriebene Befund spricht für ein fortgeschrittenes linksseitiges Rektumcarcinom mit einem größten sagittalen Durchmesser von etwa 5 cm bei größter Tumordicke von 3 cm. Infiltration des perirektalen Fettgewebes, die mesorektale Faszie wird nicht infiltriert. Tumorstadium T3. die nodulären Strukturen, insbesondere links parareltal, sind trotz geringer Größer suspekt auf eiune N1-Situation. Eine reaktive, entzüdnliche Prominenz dieser Lymphknoten ist differentialdiagnostisch allerdings möglich Heute nach der Strahlentherapie hat eine Ärztin kurz mit mir gesprochen und sagte mir, dass ich 2 OP's vor mir haben würde, denn bei der ersten OP werden sie mir einen künstlichen Darmausgang legen, damit alles gut verheilen kann und dann wird es in einer anderen OP wieder zurückverlegt. Naja werde weiter positiv denken, ich schaffe es, weil ich es schaffen will. Wünsche Euch allen noch einen schönen restlichen sonnigen Dienstag Euch alle mal ganz lieb drücke Lieben Gruß Margret |
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