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AW: Alltag nach der Darm-OP
Lieben gruß an euch alle hier.
möchte euch eine kleine Freude ,in euere Herzen schicken... Laßt uns die schönen Momente festhalten... Lieben gruß eure Birgit |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Danke, liebe Birgit, für Deinen blühenden Gruß!
Manche Threads werden hier zu richtigen virtuellen Blumengärten, so wie der, den Heike angelegt hat... Und so ist es richtig: Wir setzen der zerstörerischen Krankheit immer wieder Zeichen des Lebens und der Hoffnung entgegen! |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hat schon jemand was von unserer Katrin gehört?????
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
genau, was ist denn jetzt???
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Kaaaatriiiiiiiiin, wo bist Du? Ich denke so viel an Dich!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich mal kurz melden würdest!!! Liebe Grüße, Leena |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Huhu... Hier bin ich wieder!!
Alles ist in Ordnung!!! Dieser Schatten auf der Leber hat sich als Fettknubbel erwiesen und der Lymphknoten wird vorsichtshalber entfernt. Meine Onkologin möchte da auf Nummer sicher gehen. Wann die OP statt finden wird weiß ich noch nicht. Der Krankenhaus-Gyn wartet noch auf Unterlagen meines Gyns bezüglich des HPV. Sollte deswegen auch operiert werden, so könnte man beides gemeinsam beschnibbeln. Hatte gestern meine erste Sitzung bei einer Homöopathin. Meine Onkologin hatte mir nahegelegt sie aufzusuchen, damit mein Immunsystem aufgepäppelt wird. So recht weiß ich noch nicht was ich davon halten soll. Habt Ihr irgendwelche Erfahrungen? Eine kartonspackende und im Umzug steckende Katrin wünscht euch noch einen schönen Abend...
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Drücka und Knutscha Katrin |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Puh Katrin, nun bin ich aber froh!!! Jedes Mal, wenn ich hier reingekommen bin, habe ich nach Dir gesucht. Endlich bist Du da und dann mit recht guten Nachrichten. Wie schön!
Nun hoffe ich, daß sich der Lymphi nur als vergrößert erweist und daß dann alles gut ist! Ich habe auch Interesse an einer Heilpraktiker-Begleitung, aber noch keine Zeit gehabt, mich darum zu kümmern. Erzählst Du mal, wie das war? LG, Leena |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hallo Ihr Lieben
ich bin noch am Anfang. Würde mich freuen, wenn ihr mir einiges erzählen würdet. Bei mir wurde ein Rektum-Ca (T3) festgestellt. Was auf mich zu kommt hat mir meliur schon geschrieben gehabt. Gestern war ich bei einem Onkologen, der hat gesagt, dass die Strahlen- und Chemo gemacht wird, damit der Tumor verkleinert wird, wäre besser für die OP, habe jetzt am Dienstag in der Strahlentherapie einen Termin, dann am Freitag einen termin für eine Sonographie und am 3. April einen Termin für ein CT für das Becken. Was dann kommt weiß ich noch nicht. Würde mich freuen, wenn Ihr mir vielleicht Eure Erfahrungen mitteilen würdet. Schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende. Lieben Gruss Margret |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hey Katrin,
wie schön, endlich von Dir zu lesen! Du hast sicher gesehn, wie wir uns alle Gedanken gemacht haben... Und NOCH schöner, sowas wie eine Entwarnung zu bekommen! Dann kann ich ja meine blaugedrückgen Daumen jetzt mal etwas locker lassen... GUUUT! Alles weitere bei besserer Gelegenheit... Erstmal vorläufigen Glückwunsch Dir und liebe Grüße an Euch alle anderen hier! Meliur |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hi Katrin,
schön von dir solche Nachrichten lesen zu können. Puh, mir war schon ganz mulmig, weil wir nichts von dir hörten. Heilpraktikererfahrung habe ich eine ganze Menge. Jahrelang war ich bei einer klassischen Homöopathin. Leider ist sie mittlerweile sehr überlaufen und ich fühle mich dort nicht mehr so gut betreut wie es noch vor 4-5 Jahren der Fall war. Es gibt sehr viele unterschiedliche Formen von Heilpraktikern. Nicht jeder ist gleich ein Homöopath. Ich selbst bin offen für alle Richtungen, wichtig dabei ist dass der Mensch als ganzes gesehen wird. In den letzten Wochen war ich bei einem Heilpraktiker in meiner kleinen Stadt, aber die Form von Behandlung war nichts für mich. Ein reines Bauchgefühl, und gerade auf DEN sollten wir hören, oder? Zur Homöopathie kann ich dir nur raten. Das ist eine ganz tolle Form der Unterstützung und ich habe nach der OP sehr davon profitiert. Da geht es nicht nur um den Körper, auch die Seele wird mitgepflegt (denke nun gerade an dich, liebe Leena ). Ich wollte selbst mal eine solche Ausbildung machen und träume immer noch ein wenig davon. Leider ist das sehr teuer und neben meinem Job und den Kids würde ich in dieser Zeit weder die Energie noch die Zeit dafür finden. Aber vielleicht kommt das später ja noch. Ein Zukunftstraum? Hör dich mal in deiner Region um. Gute Homöopathen haben einen weiten Ruf. Ich habe meine damals über ein Frauengesundheitszetrum in der nächsten großen Stadt gefunden. Anfangs geht man 1 x monatlich dort hin. So war es jedenfalls bei mir. Wünsche euch auf der Suche nach einer solchen Begleitung viel Glück.
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Liebe Katrin und Leena und all Ihr anderen,
ich bin mit homöopathischer Medizin quasi aufgewachsen und kann nur von guten Erfahrungen berichten. Nur die paar Male als Kind, als es ganz dicke kam, wurde bei mir natürlich auf Antibiotika oder sonst "Härteres" nicht verzichtet, was ich auch vernünftig finde - ich habe das später selber so weitergeführt. Gerade in der Krebstherapie kann man mit Homöopathika ganz gute Erfolge erzielen - unterstützend bei Chemo/Bestrahlung, aber auch v.a. hinterher immunstärkend. Denn das ist ja das Hauptziel der Homöopathie: die körpereigenen Abwehrkräfte so fit zu machen, dass die das alleine schaffen, aber da erzähl ich Euch ja nix neues . Mit Ärzten ist es natürlich immer so eine Sache mit dem Bauchgefühl und der Chemie zwischen Arzt und Patient, das kann natürlich auch beim besten Homöopathen mal nicht stimmen, und DASS es stimmt, ist die erste und wichtigste Voraussetzung - da finde ich immer Mundpropaganda ein recht verlässliches Mittel. Anthroposophische Medizin ist zwar nicht in allen Punkten deckungsgleich mit Homöopathie, aber in sehr vielen, und v.a. ist der Ansatz auch ein Ganzheitlicher. Vielleicht findet Ihr auch über http://www.anthroposophischeaerzte.de eine Praxis in Eurer Nähe? So Ihr Lieben, ich muss weitermachen... Luna-Tina, falls Du hier mal wieder vorbeischaust, guck mal, in Südbadens Hausfrauensender gabs einen Beitrag über den Chor http://www.tv-suedbaden.de/default.a...showNews=75015 Katrin, guten Umzug Dir! Wohin eigentlich übrigens? Innerhalb der gleichen Stadt oder in eine andere? Schaffs jedenfalls alles gut! Meliur |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
huhu katrin !
willkommen zurück da bin ich aber froh... |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hallo an Alle
wünsche ein schönes restliches Wochenende. Schön, dass ich hier durch das Schreiben einige kennengelernt habe, auch wenn es nur durch das Schreiben ist. Freue mich immer von Euch zu hören. Ganz liebe Grüße Margret Drücke Euch mal alle ganz lieb und bis bald, werde mich am Dienstag melden und schreiben was man mir in der Strahlentherapie gesagt hat. |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Hallo Ihr,
@Katrin schön von dir zu hören und vor allem das soweit alles OK ist. Ich habe nähsten Mittwoch mein CT Termin und dann weiß ich auch endlich mehr! Frohes schaffen beim Umzug @Meliur Danke für den Link , werde ich mal reinschauen. Ich kann ja leider nicht singen und im Kindergarten hab ich das nur alleine mit den Kindern getan oder mit CD Begleitung Mein Onkologe hatte mir damals von Homöopahtie abgeraten.Er ist förmlich in die Luft gegangen als ich ihn darauf angesprochen habe.Ich habe in meiner Familie eine Heilpraktikerin aber mir war das zu persönlich. Ich habe die Chemo und die OP`s dann auch ohne überstanden. Lieben Gruß Luna-Tina |
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AW: Alltag nach der Darm-OP
Zitat:
das kann ich mir gut vorstellen. Leider reagieren nicht alle Ärzte verständnisvoll. Manche fühlen sich von in Frage gestellt, sobald wir mit alternativen Heilmethoden auffahren. Ich habe das mit meinen Ärzten nicht weiter abgesprochen, sondern meiner Homöopathin vertraut, dass sie die richten Mittel findet die ich zur Begleitung der Therapien brauchte. Geschadet hat es mir jedenfalls nicht. Ob es mir ohne genauso gut/schlecht gegangen wäre kann ich allerdings auch nicht sagen Ich habe mich damit wohl gefühlt, das war mir wichtig. glg Sabine
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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