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#1
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AW: Chemoembolisation
Hallo Susanne,
klingt interessant. Soweit ich weiß, kann man das Verfahren nur bei Leberkrebs bzw. Lebermetas ensetzen. Es wird "Chemo" über eine Vene (oder Arterie) direkt in das erkrankte Gebiet gebracht. Es handelt sich also um eine Chemotherapie, nur die Technik ist anders als die herkömmlichen Infusionen. Leider weiß ich nicht mehr darüber, ich denke aber Du findest mehr (zumindest über die Technik) unter http://de.wikipedia.org/wiki/Chemoembolisation. Viel Glück für Deinen Vater !!!!!!!!!!!! Beene |
#2
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AW: Chemoembolisation
Ja, bei meinem Vater wird es ja auch wegen der Lebermetas eingesetzt, meine Eltern haben in Frankfurt Menschen aus Bremen, Passau... und selbst Schweden getroffen, die sich dort dem Verfahren unterziehen... Ich dachte einfach es muss doch noch mehr Menschen geben, die es mit Chemoembolisation versuchen und Erfahrungen damit gemacht haben. Mein Vater leidet schon unter Mein Vater hat in 4 Wochen schon wieder den nächsten Termin. Verabreicht wurde ihm Mitomycin...
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#3
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AW: Chemoembolisation
Mein Vater hatte am Donnerstag seine zweite Chemoembolisation in Frankfurt und das Kontroll CT das dabei gemacht wurde, zeigte das beide Lebermetas um 15% geschrumpft sind. Wir sind unheimlich froh darüber, denn nach der Embolisation in unserer Stadt hatten sie sich ja irgendwie größenmäßig verdoppelt.... Nun werden sie kleiner und vielleicht liegts an der Mischung Tarceva, Chemoembolisation und Hyperthermie, wir wissen nicht was nun wirklich das Schmelzen verursacht, sind aber überglücklich dass es so ist! Diesmal hatte er auch überhaupt keine Nebenwirkungen, es geht ihm einfach nur gut.
Liebe Grüße Susanne |
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