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  #1  
Alt 01.03.2007, 20:38
Gisela_Ffm Gisela_Ffm ist offline
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Hallo Tanja,

bin grade aus dem Krankenhaus zurück gekommen und freue mich, dass du die Zeit gefunden hast, mir zu antworten. Ich habe heute mit dem Oberarzt gesprochen und ihn nach den Untersuchungen gefragt. Vorher muss ich noch erzählen, dass bei meiner mama die um die Niere liegenden Lymphknoten im Bauchraum befallen waren (ca.3cm) die wurden jedoch in der OP mit dem Nierentumor ebenfalls vollständig entfernt. Vor 2 Tagen wurde dann die Lunge meiner mama geröngt, hierbei konnten keine Anzeichen für etwaige Metastasen festgestellt werden Endlich eine gute Nachricht! Zurück zu meinem Gespräch mit dem Oberarzt: der meinte, dass das Lungen-Röntgen ausreicht und ein CT erst vom Urologen angeordnet werden würde. Was kann ich tun, dass das CT noch im Krankenhaus gemacht wird? kann ich einfach darauf bestehen? Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass meine Mama denen zu teuer wird und das die Untersuchung nur aus Geldgründen nicht unmittelbar durchgeführt wird. Ich bin ratlos... Die Reha soll ab Montag in Bad Nauheim losgehen und ca 3-4 Wochen dauern. Den pathologischen Befund bekomme ich erst morgen. Dann weiß ich auch erst die Tumorformel. Bist du nur nach eigener Recherche auf die Misteltherapie gekommen oder hat sie der Urologe empfohlen? Danke für deine Hilfe und liebe Grüße, Gisela
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  #2  
Alt 01.03.2007, 23:23
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Hallo Gisela,
jetzt sofort Lungen-CT ist das einzig richtige, egal wer es anordnet.
Ich wurde im Uni-Kinikum Gießen operiert, da hat der Urologe noch vor der Op. ein Lungen-CT angeordnet. Ergebnis: 12 Lungenmetastasen, die größte 7 mm Durchmesser.
Kurze Zeit später wurde aus anderem Grund eine Röntgenaufnahme gemacht, da hat man gar nichts gesehen! Beim Röntgen sieht man Metastasen erst ab ca. 10 mm, beim CT ab 2 - 3 mm.
Wichtig sind außerdem: Skelettszintigramm und Schädel-MRT. Ohne das ist die Diagnose unvollständig. Beides wurde noch am Tag der Klinikentlassung angeordnet und in den nächsten 2 Tagen in der Klinik ausgeführt. Noch vor der Reha in Bad Nauheim.
Alles Gute!
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #3  
Alt 02.03.2007, 09:11
tanja37 tanja37 ist offline
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Liebe Gisela,
ich bin da ganz Rudolfs Meinung, ein Röntgen ist absolut nicht ausreichend , es muss ein CT und ein Knochenszintigramm gemacht werden. Es ist unglaublich, dass der Oberarzt so reagiert. Bei uns war es eher umgekehrt, mein Mann wollte es ein halbes Jahr hinauszögern und der Arzt sage: Nix da, sofort nächste Woche. Aber Du hast Recht, in der heutigen Zeit fragt man sich wirklich, ob sie irgendwo einsparen wollen.
Bezüglich der Mistel habe ich mich hier im Forum und auch ausserhalb (bei einer homöopathin etc) erkundigt. Man stösst nur auf positives und bei einigen Leuten sind sogar die Metastasen davon verschwunden.(ich glaube Rudolf ist das beste Beispiel dafür). Leider gibt es bei metastasierendem Nierenkrebs keine wirkich tolle Erfolgsquote mit dieser Chemo-Immuntherapie oder anderen nebenswirkungsreichen Medikamenten. Mann muss sich also fragen, nehme ich diese Belastung mit den Nebenwirkungen auf mich und erreiche damit eine 20 % Chance, dass ich vorübergehend ruhe habe oder versuche ich gleich mein eigenes Immunsystem gegen den Krebs zu aktivieren. Meine Homöopathin hat gesagt, dass man gerade bei Nierenkrebs sehr viel damit erreichen kann. Falls Metastasen entdeckt werden, wird auch zuerst überprüft, ob sie operabel sind. Wenn Deine Mama noch vor der Diagnose total fit war und nicht schon schlapp oder Gewicht verloren hat, ist das ein gutes Zeichen. Leider sind befallende Lymphknoten ein Zeichen dafür, dass der Tumor evtl. streuen kann oder es schon getan hat. Umso wichtiger ist es, das Immunsystem zu aktivieren. Bezüglich des CTS Lunge und Knochenszinti würde ich mich nochmal an den Arzt wenden und ihn direkt darauf ansprechen, es ist so unverschämt. Viele Grüsse Tanja
PS: die Mistel wurde uns sogar von den Urologen im Uniklinikum Freiburg nahegelegt, lass Dich also auf keinen Fall davon abbringen. Es gibt leider immer wieder Ärzte, die die Naturheilkunde belächeln, obwohl die Mistel selbst in Unikliniken schon unterstützend angewandt wird.

Geändert von tanja37 (02.03.2007 um 09:14 Uhr)
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  #4  
Alt 02.03.2007, 13:29
WolfgangM WolfgangM ist offline
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Guten Tag!

Durch eine meiner Patientinen wurde ich einmal auf dieses Forum aufmerksam gemacht, und habe dieser Tage ein bischen hier rumgestöbert.
Es wundert mich nicht das es teilweise so eine massive Verunsicherung krebskranker Menschen gibt, nachdem ich hier die laienhafte medizische Darstellungen einiger Krankeitsprozesse und Vorgenensweisen inne hatte.
Hier sind Menschen die unheilbar krank sind, und einfach beschlossen haben sich als gesund zu titulieren, infolge nicht bewiesener eigener Heilungsreferenzen durch homöpathische Mittel usw.
Ich kann nach 30 Jähriger praktischer Arzterfahrung jedem kranken Menschen nur raten sich auschließlich über Therapien und Medikamete, nur von einem Facharzt beraten zu lassen,um die ohnehin starke Verwirrung bei Krebskranken nicht noch mehr zu steigern.

Mit freundlichem Gruß

Wolfgang M.
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  #5  
Alt 02.03.2007, 15:45
tanja37 tanja37 ist offline
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Hallo zurück,
natürlich ist es klar dass man sich fachärztlich beraten lässt und das an erster STelle steht. Es ist aber auch klar und nicht laienhaft, dass die Mistel als Unterstützung zur Hilfe des Immunsystems selbst schon in anerkannten Unikliniken angewandt wird und mit Sicherheit eine Hilfe für den Patienten ist. Dazu ist gesunder Lebenswandel, Vitamine und auch sonstige Naturheilmittel ganz bestimmt nicht schädlich sondern hilfreich. Ich selbst habe durch homöopathie psoriasis arthitis und neurodermitis wegbekommen welches durch die schulmedizin als unheilbar abgeschrieben wird. ich denke jeder muss seine eigenen erfahrungen machen und es ist klar dass schulmediziner die homöopathie nicht anerkennen wollen, da es eine konkurrenz sein könnte. meine mutter liegt selbst mit darmkrebs in einem krankenhaus und es wurde ihr von den ärzten dort die mistel verschrieben sowie zusätzlich unterstützende homöopathische mittel. auch diese sachen sollten natürlich unter ärztlicher aufsicht eingenommen werden. die frage die sich den betroffenen und angehörigen stellt ist bzw. die ich mir stelle: ist es wirlich wert eine derart giftige nebenswirkungsreiche therapie zu machen mit einer geringen aussicht auf heilung sondern eher auf verlängerung mit schlechter lebensqualität? was gibt es denn schon für beweise dass eine chemo auf dauer heilt? ich habe soviele menschen im bekanntenkreis die trotz chemo gestorben sind und nacher gesagt haben, wenn sie das vorher gewusst hätten, hätten sie die lebensqualität der lebensquantität vorgezogen.Bei Nierenkrebs ist es ja nun auch öffentlich bekannt dass diese KRebszellen gegen eine Chemotherapie im herkömmlichen Sinne resistent sind und gar nicht angewandt wird.
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  #6  
Alt 02.03.2007, 18:41
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Hallo Wolfgang,
vielleicht kannst Du ja künftig die laienhafte Darstellung durch medizinisch fundierte Darstellungen korrigieren. Hier schreiben halt Laien, die anderen Laien über ihre Etrfahrungen berichten. Bis jetzt. Ärzte lesen oder schreiben hier extrem selten.

Aber glaubst Du wirklich, daß man 5 x die gleiche Antwort bekommt, wenn man 5 Fachärzte fragt? Soviel Ärzte, soviel Meinungen!
Mfg
Rudolf
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  #7  
Alt 02.03.2007, 19:11
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michael78 michael78 ist offline
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Hallo!

Da muss ich mich Tanja anschließen. Natürlich sollte man die konventionellen Therapien nicht ausschließen, aber es sind doch auch Erfolge durch Naturheilverfahren (und auch Psychotherapie!) bekannt und nicht von der Hand zu weisen. Also sollte man das auch nicht von vornherein ablehnen und als Unfug abstempeln, nur weil man es vielleicht mal anders gelernt hat...

Ausserdem kommen wir aus der Natur, leben in ihr (auch wenn man sich das in mancher Stadt schwer vorstellen kann *g*) und sollten verdammt noch mal auch MIT IHR leben! Als Arzt müssten sie doch wissen, das fast alle hochwirksamen Medikamente (ich denke da nur an Penicillin, Cytostatika, Acetylsalicylsäure, Librium, Valium etc.) aus der Natur extrahiert wurden. Leider werden die Wirkstoffe dann separiert und synthetisch industriell hergestellt, was sie leider wieder aus dem Zusammenhang des Ganzen reißt und sie so vielleicht wieder eher schlechter sind. Ich denke da z.B. auch an die Tatsache, dass der menschliche Körper synthetisch hergestellte Vitamine von den natürlich entstandenen unterscheiden kann, obwohl sie molekular völlig identisch sind... oder was Zuckeraustauschstoffe im Körper bewirken. Wie ist das zu erklären? Und warum sollen Naturheilverfahren dann schlecht sein?

Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit verschiedenen alternativen Heilverfahren, wie z.B. Homöopathie, Eigenurintherapie und Osteopathie gemacht, wo die Schulmedizin ziemlich hilflos war. Wie ist das aus Sicht eines Arztes zu erklären? Einbildung? Zufall? Psyche?

Und zu der vielleicht manchmal etwas laienhaften Darstellung der Dinge hier im Forum möchte ich nur sagen, dass wir hier alle Menschen sind, was heißt wir haben Gefühle und machen Fehler. Und vielleicht ist es nur verständlich wenn Menschen in unserer Situation das Bedürfnis haben sich auszutauschen, auch wenn es nicht immer 100%-ig fachlich korrekt ist. Es sind Anregungen, Gedanken, Gefühle und Erfahrungen und natürlich nicht als wissenschaftliche Grundlage zu sehen, was jemandem der damit beruflich zu tun hat vielleicht etwas schwer fällt...
...und anscheinend kann hier unsere Schulmedizin auch nicht das geben, was die Menschen brauchen. Ich erinnere mich da gerne an überarbeitete Ärzte, die einem ganz schlaksig mal kurz aufm Flur sagen, dass man Krebs hat, an Schwestern, die weinen, weil sie sich gerne intensiver um Patienten kümmern würden, es aber nicht können, weil sie so schon kaum alles schaffen auf Station, an psychoonkologische Gespräche die schockierender waren als die Diagnose selbst, weil wohl jeder Metzger einfühlsamer gewesen wäre, an nutzlose CT- und MRT-Aufnahmen und CA-Werte, die nichts zeigten, obwohl da ganz viel war, usw. Könnte das noch ewig so fortführen...

Wir hatten Gott sei Dank einen Hausarzt, der selbst seine Mutter an Krebs verloren hatte und daher sehr human und sehr gut informiert war. Aber ich habe auch die anderen Seiten erlebt... Zitat Arzt i.d. Notaufnahme (bei Dünndarmverschluß): "ach, der Mann hat Krebs? Ja, was sollen wir dann da noch machen?" oder Krankenhäuser, wo das gesamte Personal unfähig war einen vorhandenen Port zu benutzen... ???

Was ich damit sagen will ist einfach, dass man nicht immer nur so eindimensional und eingefahren denken sollte, es gibt soviele Möglichkeiten...
und man sollte sie sich alle mal etwas genauer ansehen...

Einen lieben Gruß

Michael

P.S: Sorry, war schon wieder nicht alles profimässig, da sind wohl wieder meine Gefühle mit mir durchgegangen...
__________________
Für Papa...
*03.12.37 +06.02.07
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  #8  
Alt 02.03.2007, 20:42
tanja37 tanja37 ist offline
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DAnke Michael und Rudolf, ihr schreibt mir aus der Seele. Ich denke auch, dass die Erfahrungen von den Leuten hier weitaus mehr zählt als angeblich schulmedizinisch nicht bewiesene wirkungen der mistel. wo sind die statistika und beweise der chemo?? die mistel gibt es schon ein paar jahrhunderte länger und naturmedizin gibt es auch schon etwas länger. aber hinter den schulmedizinischen medikamenten stecken ja auch immer noch die grossen pharmakonzerne die ihre absätze machen müssen.
wo ist hier der falsche ansatz, seinen organismus und immunsystem gesund zu halten und zu stabilisieren, damit er kraft hat gegen den krebs zu kämpfen? und in wiefern gibt es eine garantie dass die chemo alle krebszellen tötet und meistens tut sie das nicht und dann kommt er zurückund was dann?Wie soll ein geschwächter Körper dann noch etwas dagegensetzten ?es geht doch um die lebensqualität und jeder fühlt sich doch besser wenn er für sich selbst was tut durch mittel, die dem körper keine gravierenden nebenwirkungen zuführen. ausserdem geht es hier auch nicht um laienhafte ideen, es geht um eine therapie die mehr und mehr anerkannt wird und in unseren nachbarländern wie holland oder der schweiz schon lange nicht mehr wegzudenken ist. und die tatsache dass einem der geist und die eigene überzeugung bzw. visualisierung der gesundheit helfen kann ist auch durch genügend fälle (die man spontanheilung nennt) dokumentiert worden. natürlich kann man sich darauf nicht verlassen aber es ist ganz sicher hilfreich. eine verunsicherung soll hier ganz bestimmt nicht stattfinden, es ist ein Erfahrungsaustausch und wenn jemand wie Gisela nach erfahrungen fragt und tipps, dann bekommt sie diese halt von denen, die diese erfahrungen gemacht haben.

ps: rudolf, ich bewundere dich und glaube fest an deine theorie, deine geschichte hat mir viel mut gemacht hinsichtlich der angst dass bei meinem mann auch mal metastasen auftreten könnten.
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