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Bluttransfusionen nach Chemo
Liebe Forenmitglieder,
wer hat schon Erfahrungen mit der Notwendigkeit von Bluttransfusionen nach Chemotherapien gemacht? Mein Bruder (41) benötigte nach Gemzitabin (gegen Bauchspeichdrüsenkrebs) nun zweimalig Bluttransfusionen. Soweit ich von anderen Patienten anderer Krebsarten hörte, kommt dies häufiger vor. Einerseits beruhigt mich die Bluterneuerung, andererseits beunruhig sie mich. Wer kann mir dazu etwas schreiben? Danke sagt Franka |
#2
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AW: Bluttransfusionen nach Chemo
Liebe Franka,
ich kann deine Unruhe verstehen. Es gibt Bluttr. wenn man viel zu wenig rote Blutkörperchen hat und deshalb total müde und abgeschlagen ist. Und es gibt Bluttr. wenn man viel zu wenig Thrombozyten hat,die u.a. zur Blutgerinnung da sind.Durch die Gabe von Thrombozytentransf. kann man die Gefahr an kleinen Verletzungen zu verbluten,mindern. Es gibt zwar auch "Spritzen" gegen diese Probleme,aber soweit ich weiß helfen Transfusionen einfach schneller. Viel mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Sonst frage den Arzt nochmal genau... Sei nicht zu beunruhigt,es wird deinem Bruder gut tun! Liebe Grüße,Katrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht |
#3
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AW: Bluttransfusionen nach Chemo
Hallo Franka
Ich kann Katrin nur zustimmen,mach dich deswegen nicht verrückt. Vor meiner letzten Chemo waren meine Blutwerte auch derart im Keller das ich zwei Transfusionen bekommen habe. Dadurch konnte die Chemo nach Plan weiterlaufen. Mir ging es danach auch wieder viel besser. Viele Grüße Dorle |
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