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  #1  
Alt 31.12.2006, 15:53
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Registriert seit: 19.08.2006
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Daumen hoch AW: Warten auf die Diagnose...



Liebe Senorita

das Jahr hat leider auch für Dich im Endspurt viel unangenehmes gebracht und bei euch steht die Therapie noch an!
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, daß Dein Freund sehr schnell wieder gesund und fit wird!
Alles Gute für das Jahr 2007, viel Kraft und Energie und Zuversicht!
Es wird wieder, dessen bin ich mir sicher!

Dicke Kraftknuddler am letzten Tag des Jahres für das neue Jahr schickt Dir und auch Deinem Freund

et struwwelchen

Geändert von struwwelpeter (01.01.2007 um 14:37 Uhr)
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  #2  
Alt 31.12.2006, 16:32
Bellinda
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Liebe Seniorita,

ich schließe mich Mano und Lucie an - auch ich habe die ganze Therapie ambulant in einer onkologischen Schwerpunktpraxis ge3macht, war dort bestens sowohl fachlich als auch menschlich betreut, was ich erst allmählich durch viele Krankengeschichten hier im KK als wahre Ausnahme schätzen lerne - (muss gestehen, ich halte fachliche Kompetenz und menschliche Wärme für eine Grundvoraussetzung für jegliche therapeutische Tätigkeit ... - meine bescheidene Meinung).

Ich habe es damals vor drei Jahren als sehr wertvoll empfunden und bin heute noch der Überzeugung, dass es einen großen Teil zu meiner Heilung beigetragen hat, neben der Therapie im vertrauten häuslichen Umfeld mein ganz normales Leben weiterführen zu können - ich habe mich immer als Mensch gefühlt, der halt grad eine medizinische Therapie durchmacht, die ein wenig anstrengend ist, aber niemals mich auf hauptberufliches Patientsein reduziert gefühlt, nach dem Motto "in Zimmer 214 liegt der Hodgkin im Endstadium" oder so....

Gegen Ende als die Kräfte nachließen gab es dann schon eine Zeit, wo ich gerne "außerhäusig" mich hätte versorgen lassen, weil zuhause eben auch immer die Dinge in Augenweite sind, die erledigt werden wollen und wenn die körperliche Kraft fehlt, kann das leicht zur Belastung werden.
Für dieses außerhäusige Versorgungsbedürfnis gab's dann ja mit ein wenig Verspätung die Reha.
Ich würde es jederzeit wieder so machen!!!

Mein Partner hatte sich für meine ersten drei Chemotag extra Urlaub genommen, war ja sowieso die Weihnachtswoche .... Das hat mir unheimlich geholfen, denn ich hatte eine Riesenangst davor gehabt. War übrigens völlig unnötig! (Während der Chemo blieb er natürlich nicht die ganze Zeit da, sondern ging in die Stadt zum Bummeln.)
Zu den späteren Terminen hat mich meist mein Ex-zukünftiger Schwiegervater gefahren, weil mein Schatz nicht jedes Mal Urlaub nehmen konnte, aber das war auch ok -( auch wenn's anstrengend ist, wenn Dir ein älterer Herr während der Fahrt von einem guten Bekannten erzählt, der ja ach so schwer krebskrank ist, während er dich zur Chemo fährt....- na ja, das ist'n anderes Thema, das sich sowieso erledigt hat)

Alles alles Gute
für Euch

IHR SCHAFFT DAS!!!!

Bellinda
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  #3  
Alt 31.12.2006, 17:18
Benutzerbild von Lucie
Lucie Lucie ist offline
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Standard AW: Warten auf die Diagnose...

Hallo Senorita..

also.. ich bin Hausfrau und Mutter,da war es schon möglich das ich immer mit fahre...und wir haben dieTtermine so gelegt,das ich mit meinem Job( 440€Basis) nicht in Konflikt kam.( die Chemo war nach dem R-CHOP Prinzip..alle 14 tage)aber auch von der Seite war es aussschließlich so,das mein mann Priorität hatte,und ich muß meinen Koleginnen und meinem Chef ein riesen Lob für die unterstützung aussprechen.. die haben ohne was zu sagen mich immer aussen vor gelassen,und total hinter mir gestanden.. auch heute noch.. ohne viel zu sagen sind die einfach da..
Tja.. Thema Glucke.. gg ging mir nicht anders.. ist so unsere Natur.. ist auch ok.. aber mein mann hat mir auch deutlich gemacht,wenn es zuviel wurde...so bin ich abends an dem Chemotag immer zum Frauentreff gegangen..einmal für mich..und weil mein Mann ganz froh war einfach Ruhe zu haben.. allein zu sein..
Es ist mir oft nicht leicht gefallen,und ich hab eigentlich fast auf jedes Augenzucken reagiert.. da den goldenen mittelweg zu finden ist nicht einfach,aber es funktioniert...aber nur,wenn ihr ehrlich aussprecht was euch gut tut und was nicht.. sei nicht verletzt,wenn den Mann zu dir sagt.. lassmich einfach in Ruhe.. es hat nichts mit dir zutun..sondern damit,das ER die Scheiße in sich hat,,die Veränderungen in und mit seinem Körper mitmachen muß. Mein Mann hat mir mal gesagt,das er zeitweise das gefühl hat,er hätte nur einen Hülle um sich.. etwas,was überhaupt nicht mehr zu ihm gehört... es tut weh,den PArtner leiden zu sehn..selber mitzu leiden und sich so verdammt hilflos zu fühlemn.. und dann auch noch mit den eigenen Ängsten Sorgen und Kräften klar zu kommen...

grad jetzt,wo wir fast am Ende sind,merk ich sehr gut,wie sehr das alles einen mitgenommen hat..das ständige auseinander setzten mit dem scheiß Krebs.. er verfolgt einen überall hin.. nichts ist mehr so und wird so sein wie vorher..aber daran können wir nur wachsen..

du mußt nicht immer nur die Starke sein..such für dich Möglichkeiten auch deine Kräfte aufzutanken..das ist so verdammt wichtig..und ich würde das nicht so sagen,wenn ichdas nicht selber so erfahren hätte.. vergiß über die Sorge und Pflege( Glucke..gg) nicht dich selber... ( wieder mal einen dicken Dank an Bellinda die mich grad in diesen Dingen mehr als auf die Füße getreten hat..danke dir Süße... )

Ich schreib hier einfach ausm Bauch raus,das was ich denke und was ich dir auf Euren Weg mitgeben möchte...einfach nur als kleinen Hilfe.. Ich war froh,das ich hier Menschen hatte und immer noch habe,bei denen ich einfach auch loslassen konnte.. meinen Gefühlen freien lauf lassen durfte und auch einfach nur Std hier vorm PC gesessen hab und geheult habe...aber Tränen reinigen die Seele..und sind unser Überlaufventil....

zu den Fahrtkosten kann ich dir nur folgendes sagen.. obwohl unsere Onkologie nicht die nächtmögliche war,hat unsere Krankenkasse einen Anteil der Fahrtkosten erstattet..zur Bestrahlung bekommt mein Mann einen taxischein..das wird sofort damit abgerechtnet...

ach ja. ihr solltet schaun ob ihr den Befreiungssatz bei der Krankenkasse erreicht bei den Medikamenten.. wir haben es leider nicht.geschafft...und so mußten wir einiges zuzahlen zur Chemo..

sodele.. aber nun wünsche ich euch erstmal einen wunderschönen Abend und alles Liebe fürs nächste Jahr...
auch wenn es für euch beschissen anfängt.. es wird wieder gut..das weiß ich!!

Lucie
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  #4  
Alt 31.12.2006, 17:41
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RALLIE09 RALLIE09 ist offline
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Unglücklich AW: Warten auf die Diagnose...

Hej Lucie
gegangen..einmal für mich..und weil mein Mann ganz froh war einfach Ruhe zu haben.. allein zu sein..
Es ist mir oft nicht leicht gefallen,und ich hab eigentlich fast auf jedes Augenzucken reagiert.. da den goldenen mittelweg zu finden ist nicht einfach,aber es funktioniert...aber nur,wenn ihr ehrlich aussprecht was euch gut tut und was nicht.. sei nicht verletzt,wenn den Mann zu dir sagt.. lassmich einfach in Ruhe.. es hat nichts mit dir zutun..sondern damit,das ER die Scheiße in sich hat,,die Veränderungen in und mit seinem Körper mitmachen muß. Mein Mann hat mir mal gesagt,das er zeitweise das gefühl hat,er hätte nur einen Hülle um sich.. etwas,was überhaupt nicht mehr zu ihm gehört... es tut weh,den PArtner leiden zu sehn..selber mitzu leiden und sich so verdammt hilflos zu fühlemn.. und dann auch noch mit den eigenen Ängsten Sorgen und Kräften klar zu kommen...


Was du da schreibst find ich toll.Kann ich nur zustimmen. Auch ich würde mich so beschreiben. Wenn es ganz schlimm ist ich nur noch vormichhindräuen kann und wer kommt, werde ich auch widerlich zu allen.Ist nicht wirklich böse gemeint aber meine Frau ist jedesmal geschockt wenn ich mich verliere.Wenn denn ein Guter Augenblick kommt entschuldige ich mich.Aber die Nächste Chemo kommt und das Elende Spiel fängt von vorn an.

Guten Rutsch

Rallie
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  #5  
Alt 31.12.2006, 17:46
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Lucie Lucie ist offline
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Standard AW: Warten auf die Diagnose...

He Rallie..
ich denke deine Frau versteht das letztendlich.. sicher ist sie geschockt..aber,sie muß es hinnehmen..so oder so.. das ist ein Teil der großen Kunst des Liebens..lächel..
und du,du weißt wie du dich an ihrer Stelle fühlen würdest....deshalb kannst du dich dafür auch entschuldigen..
es ist alles nicht leicht..aber ich weiß auch,das ihr beide den Berg bezwingt!!
ich wünsche euch beiden einen schönen Abend und einen guten Rutsch

Lucie
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  #6  
Alt 01.01.2007, 14:28
rockshaver31 rockshaver31 ist offline
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Standard AW: Warten auf die Diagnose...

hallo ihr lieben


ich hoffe ihr hattet einen schönen abendund wünsche euch alle ein posetives neues jahr.
ich muss lucie und rallie rechtgeben. liebe senorita sei nicht böse wenn dein freund dich mal mega anraunzt, das ist leider so man fühlt sich auch wenns es einem so ganz gut geht oft selber hilflos weil man ja kämpft gegen den typen in dir, man ist psychisch oft angeschlagen. und ich habe oft empfunden das es für angehöhrige eigentlich noch schlimmer ist weil sie noch hilfloser sind .mein mann zum beispiel war auch immer stark so tat er jedenfalls eines abends habe ich auf dem sofa geschlafen bin einfach eingeschlafen und bin in der nacht aufgewacht und wollte ins bett da höhrte ich ihn weinen und fluchen ich habe ihn gelassen und bin wieder aufs sofa aber das war sehr schlimm für mich ihn so zusehen. mein rat ist scheue dich nicht deine ängste auch auszusprechen als angehöhriger muss man nicht immer stark sein. den nach diesem abend haben wir oft zusammen geweint nur vor unserem kind nicht er war erst 5 aber dieses zusammen zu ertragen das gibt sowas von kraft und jeder kann sich dann aufbauen einmal der eine dann mal der andere


ich wünsche euch das aller liebste

euere rockie
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  #7  
Alt 01.01.2007, 15:19
Bellinda
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Standard AW: Warten auf die Diagnose...

Liebe Seniorita,

alles, was Lucie Rallie und Rockie geschrieben haben, kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nur unterstreichen.

Die allerwichtigsten Punkte, die ich Dir als Fazit daraus ans Herz legen möchte, sind zwei:

Suche Dir für die Zeit der Therapie auch jemanden/etwas, das Dich regelmäßig unterstützt. Uns hast Du ja schon .... Das ist eine ganz wichtige Säule, hier kannst Du Dich ohne Scheu über alles aussprechen, Dich auch hängen lassen - es ist Platz für alles, was ansteht. Zusätzlich ist es aber auch wichtig, dass die Zeit der Therapie nicht nur Therapiezeit ist, sonder LEBEN. Dass Du nicht alles tust, um zuhause bei Deinem Schatz zu bleiben, sondern auch in Deine Sportgruppe, zur Kosmetikerin, zum Kaffeekränzchen gehst, Dir einen Wellnesstag gönnst, oder was auch immer Dir gut tut. Zum einen wird es Dich auftanken und Dir neue Kraft geben, zum anderen nimmst Du Deinem Freund die Bürde ab, dass er sich in seiner Hilflosigkeit noch zusätzlich schlecht fühlt, weil Du Dich aufopferst und er nichts zurückgeben kann.

Der zweite große Punkt wurde auch schon gesagt: Du musst nicht immer stark sein - auch Du darfst Deine Schwäche zeigen, das Allerwichtigste ist, dass Du nichts zurückhältst aus der falschen Angst, deinen Freund nicht belasten zu wollen. Das ist lieb gemeint, aber man spürt das ja und fühlt sich außen vor gelassen. Ein Krebspatient ist vor allem und überhaupt immer noch der gleiche Mensch und will das auch bleiben, er bekommt halt einfach gerade eine etwas belastende Behandlung.

@ Lucie und Rockie - ich würde Euch den großen Verdienstorden verhängen für die Liebe und die Weisheit mit der ihr die schwierige Zeit gehandelt habt....!
Wir sind an dem Thema offensichtlich gescheitert. Sein Ichfressallesinmichrein-Gen war stärker und wenn ich Gesprächsangebote machte, kam nur "Jetzt fängst du auch noch an, alle zerren und fordern nur an mir ...." und da ich mich in meiner Patientenabhängigkeit eh schon schlecht genug fühlte .... Das war dann der Anfang vom Ende ... oder so ...

Liebe Seniorita, es wird vermutlich eine Zeit geben, in der Du Deinen Liebsten auf den Mond schießen könntest. Am besten noch viel viel weiter weg. Du wirst in solchen Momenten vielleicht auch Deine guten Vorsätze vergessen und Dich furchtbar ungerecht behandelt fühlen, wenn er wegen allem genervt ist, wo Du doch so viel für ihn tust ....
Dann erinnere Dich an dieses Posting. Es gibt eine Gereiztheit durch die Medikamente (Cortison ....), die ist für mein Empfinden, die allerschlimmste Nebenwirkung überhaupt. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr Herrin in meinem eigenen Körper zu sein. Es funktionierte nicht, "sich zusammenreißen zu wollen", es hatte jemand anderes in mir das Kommando übernommen - und das sind dann die Momente, wo man mit allerletzter Kraft gerade noch sagen kann: "Lass mich in Ruhe" - als einzige Möglichkeit, den Partner nicht noch mehr unnötig und ungewollt zu verletzen. Es ist grausam, wenn man quasi selber zuschauen muss, wie man sozusagen mit Worten um sich schlägt und nichts dagegen tun kann. Schwer zu beschreiben, mit dem Kopf nicht nachzuvollziehen ...
Da ist es dann ganz wichtig und wertvoll, wenn Du Dich dann daran erinnerst, dass das nicht Dein Freund ist, sondern eine Wirkung der Medikamente, und dass er, egal wie er sich gerade verhält, immer noch der gleiche liebenswerte und grade ganz besonders liebesbedürftige Kerl ist, in den Du Dich mal verliebt hast.


Eine gemütlichen Nachmittag wünsche ich Euch allen noch

und toi toi toi für die kommende Woche

WIR SIND ALLE DA FÜR EUCH!!!!!

Bellinda
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  #8  
Alt 01.01.2007, 14:49
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seniorita seniorita ist offline
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Lächeln AW: Warten auf die Diagnose...



Ich wünsche Euch für das neue Jahr nur das Allerbeste aber vor allen Dingen ganz ganz viel Gesundheit!
Wir haben mit Freunden einen fröhlichen Abend verbracht! Ich hoffe ihr hattet auch einen schönen Abend?

Nach euren lieben Beiträgen habe ich jetzt erst mal geheult... Wie Lucie schon sagte, es reinigt die Seele!

Puhhh, es ist echt schwierig ab und an stark zu bleiben! Wir können sehr gut miteinander reden, haben auch schon miteinander geweint... Die letzte Woche haben wir es recht locker genommen, denn wir hatten oder haben auch noch keine Diagnose und ich versuche mich vorher nicht verrückt zu machen von wegen was wäre wenn.... Ich denke, dass ich dies gut auf meinen Partner projezieren konnte, denn er hat sich nicht hängen lassen.
Sicher wird sein, das sich dies mit und auch durch die Chemo ändert!
Von mir aus kann er mich anschreien, so lange er es raus lässt und nicht denkt er möchte mir dies nicht antun, denn er hat so ein Gen in sich, das er lieber alles mit sich alleine durchmacht bevor andere wegen ihm leiden!

Ich musste selbst schon feststellen, dass mein Gemüt nicht alle Tage so ist wie es vielleicht sein sollte! Die Gedanken schwirren ohne Unterbrechnung...

Lucie, es ist schön, dass dein Mann dir mitteilen konnte was los ist! Er konnte seine Gefühle richtig definieren und ausdrücken und dies ist sehr wichtig! Vielen fällt es sicherlich schwer auszudrücken was sie fühlen und wollen! Ich muss mal sehen wie ich es mache von wegen Chemo usw., ich denke ich werde für die erste frei nehmen!

Rallie, ich denke deine Frau weiß es sehr zu schätzen das du dich entschuldigst! Ist sicherlich nicht einfach....

Bellinda, ich hoffe, dass er die Chemo ambulant machen kann, wird aber so wie es bisher gesagt wurde auch so gehandhabt, die Frage ist halt nur wo aber am kommenden Donnerstag wissen wir mehr!

Ihr Lieben, danke für alles!

Einen schönen, erholsamen, ruhigen Neujahrstag!

Seniorita
__________________
Heute ist der Tag, um glücklich zu sein!
Gestern: schon vorbei!
Morgen: kommt erst noch.
Heute: der einzige Tag, den du in der Hand hast.
Mach daraus den besten Tag!
Phil Bosmans

27. September nächstes Staging, hoffen auf das Wort Remission...
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