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Alt 30.12.2006, 23:59
Benutzerbild von Uwe-Klaus
Uwe-Klaus Uwe-Klaus ist offline
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Registriert seit: 02.09.2006
Ort: Ketsch (an der Knatter)
Beiträge: 82
Lächeln AW: Krebs im Gallengang

Hallo Chrirei,
Tschullige wenn ich mir hier einfach einklinke.
Habe ähnliche Krankheit wie Dein Mann, bin jedoch operiert am 31.07.2006 im
Diakonissenkrankenhaus in Speyer .
Will nicht lang drumrumreden, war mit mit meiner Frau in Heidelberg - NCT, zu einer Zweitmeinung bzgl. Chemotherapie. Happ mich dort im Grossen und Ganzen gut aufgehoben gefühlt und wurde auch als Mensch wahrgenommen, nicht nur als Patient.
Denke HD ist mit am Weitesten vorn in der Forschung bzgl. dem Krebs.

Mein Onkologe meint auch, daß im NCT viele Fäden zusammenlaufen, z.B. Studien ( auch aus GB, USA,... ), etc.

Lasst Euch - soweit es nur irgend möglich geht!!! - nicht aus der Ruhe bringen.

Die Krankheit ist schon schlimm genug, das ganze Drumherum latürnich auch.
Versucht so klar wie möglich mit der Krankheit umzugehen,
fragt ( löchert!! ) die Ärzte, sie haben eine Auskunftspflicht gegenüber dem Patienten.

Beim Termin mit dem Onkologen, versuchen alles abzuklopfen was Deinem Mann helfen kann.
Wichtig: Wenn Ihr was nicht versteht, NACHHAKEN!!
Ein guter Onkologe zeigt die Möglichkeiten auf die Ihr habt,
Zusätzlich HD mit "Alternativ - bzw.Zusatzmeinung".
Ich denke, dann wisst Ihr wo Ihr steht.
Ich wünsch Euch ein gutes Neues Jahr
Uwe, Klaus
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Alt 31.12.2006, 10:13
chrirei chrirei ist offline
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 16
Standard AW: Krebs im Gallengang

Hallo Uwe-Klaus,

danke für Deine Erfahrungen. Achja, mittlerweile ist es so, dass mein Mann total erschöpft ist - erst hatte er nur Novalgin bekommen - dann hatten Sie ein Schmerzpflaster angewandt (und keinem gesagt, was da drin ist - und ich doofe hab zu spät nachgefragt...). Am Freitag hatten Sie einfach die Dosis (Durogesic Membranpflaster das weiß ich nun) von 50 auf 75 erhöht - ich kam Mittags ins Krankenhaus und dachte ich spinne. Erst als ich dann gesehen hab , dass er Atemausssetzer hat, bin ich zum Pfleger und habe das rausbeommen. Dann hat er das Pflaster gewechselt - zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, was das für ein Pflaster ist - konnte ich ja erst zu Hause nachlesen). Jetzte hatte mein Mann schlimme Verstopfung und heute ist er soooo schlapp, dass er gar nicht heim kann. Die haben ihn regelrecht kaputt gemacht, weil sie unfähig sind, ihn richtig auf Schmerzmittel einzustellen. Ach man, ich könnte k....
Am Dienstag alamiere ich sofort den Hausarzt - und nachher werde ich mal versuchen, ob ein vernünftiger Arzt dort zu finden ist.
Alles Mist mensch.
Ja, ich denke auch: Heidelberg ist sicher eine gute Alternative.

Liebe Grüße an Euch alle im Netz - auf dass wir das Neue Jahr mit viel Kraft anpacken können (für ein kleines Wunder wäre ich auch dankbar )

Bis bald

chrirei
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