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  #1  
Alt 27.12.2006, 10:12
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Registriert seit: 23.12.2006
Beiträge: 278
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo, ich schon wieder,

mir ist so beim Lesen von Jörg´s Thread (hallo Jörg, einer unserer Brüder heißt übrigens auch so) die Frage aufgekommen, wie sieht es denn eigentlich mit einer Heilung bzw. dem Stillstand der Krankheit aus? Besteht die Möglichkeit, dies dazu bringen zu können?

Entschuldigt bitte meine ganzen Fragen. Aber wenn ich mich mit dieser ganzen Marterie besser auskenne, dann kann ich vielleicht auch meinen Teil dazu beitragen, denn dann leider "Neuen" mein hier erworbenes Wissen mitzuteilen.

LG

Kathrin
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  #2  
Alt 27.12.2006, 12:20
NICOLE 29 NICOLE 29 ist offline
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Registriert seit: 30.11.2006
Beiträge: 40
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo liebe Kathrin,
wollte Dir schon vor den Feiertagen schreiben, leider kam ich nicht dazu. Mein Gott Deine Schwester ist ja noch so jung. Viele Tipps und Infos kann ich Dir leider nicht geben. Bin selber neu hier meine Mutter ist betroffen. Als ich Deinen ersten Thread gelesen habe war ich wieder mal so erschrocken über die Ärzte wie wenig die manchmal wissen. Genau wie bei Deiner Schwester waren die Leberwete bei meiner Mutter extrem erhöht. Genau wie bei Deiner Schwester stellte der Arzt Ihr die Frage ob Sie zuviel trinkt. Meine Mutter war dazu aber noch gelb am ganzen Körper und trotzdem reagierte er nicht und wies Sie erst Tage später in KH ein um sie durch checken zu lassen.
Meine Ma wurde in Mainz operiert. Trotzdem haben wir jetzt einen Termin in Heidelberg. Habe hier in diesem Forum schon soviel über diese Krankheit erfahren können und habe auch deswegen einen Termin in Heidelberg gemacht. Vieleicht können die auch nix anderes machen aber es gibt uns zumindest ein gutes Gefühl. Schließlich sind das ja die Spezialisten.

Liebe Kathrin ich wünsche Dir und Deiner Schwester alles Gute und das Ihr einen guten Weg für euch findet mit der Sache umzugehen!!!
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  #3  
Alt 27.12.2006, 12:39
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Registriert seit: 28.11.2005
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin

ich glaube ehrlich gesagt nicht das es gut ist sich vor einer Diagnose dem wohl traurigsten Kapitel dieser hinterhältigen Krankheit zu stellen, ich kenne nur einen Menschen der es geschaft hat die Krankheit zu besiegen - obwohl ich da im Moment auch Zweifel habe - es ist unsere Moderatorin Petra - sie ist im Moment irgentwie verschollen - sie meldet sich nirgends - hmmm.
Es gibt einige wenige Langzeitüberlebende - auch hier im Forum - aber Du solltest wissen von 10.000 Erkrankten leben nach 5 jahren noch 2 also eine vernichtende Quote.
Was diese Krebsform auch noch beeinflußt sind die vielen Nebenschauplätze - es ist nicht damit getan ihn großzügig zu entfernen - die BSD hat viele lebenswichtige Funktionen und der Umgang mit diesen gestörten oder verlorenden Funktionen ist nicht ohne - es geht aber noch weiter - die Art des Tumores ist wichtig - Kopftumor statistisch, schlechtere Aussichten, als wie Schwanztumor, in bezug auf Metastasen - aber dessen noch nicht genug welche und wo musten Organe mit entfernt werden und und und.
So das soll's bis hier erstmal sein- hoffe das Du jetzt nicht alle Hoffnung fahren läßt, denn das ist völlig falsch.
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  #4  
Alt 27.12.2006, 12:43
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Ort: am Hügel oder am See oder am Wald
Beiträge: 1.155
Standard AW: Warum Antibiotika?

Tschuldigung habe eben eine Frage überlesen, HH ist das UKE Prof. Itzbiki der beste Mann, hier der Link http://www.uke.uni-hamburg.de/klinik...und%20Therapie
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  #5  
Alt 27.12.2006, 15:24
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Registriert seit: 23.12.2006
Beiträge: 278
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Jörg und an all die anderen,

vielen Dank für eure Antworten.

Jörg, trotz der nicht sehr erfreulichen Prognose möchte ich dir nochmal versichern, dass ich kein Pessimist bin! Wir werden es schaffen und auch dir wünsche ich von Herzen, dass du diese ganze Sch... überstehst.

Gerade wenn die Überlebensprognose so schlecht aussieht muss man doch kämpfen!

Liebe Grüße

Kathrin
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