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Alt 15.11.2006, 19:40
wHeikew wHeikew ist offline
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Standard AW: klassische Homöopathie ja oder nein?

Hallo Ina,
ich lasse mich seit knapp 2 Jahren klassisch homöopathisch behandeln und zähle scheinbar zu den Menschen, die wie im Schulbuch Hahnemanns reagieren. Es kann aber auch sein, dass ich eine ausgesprochen gute Homöopathin habe (was ich eher denke).
Vorweg aber erst einmal eine Beschreibung meiner Homöopathin: sie ist Krankenschwester und hat, bevor sie sich selbstständig machte, in der onkologischen Praxis gearbeitet, in der ich auch in Behandlung bin. Sie arbeitet immer noch sehr eng mit meinem Onkologen zusammen, d.h. sie tauschen sich z.B. über mich aus. Dadurch kann ich auch den Vorteil genießen, dass bei einer Akutbehandlung durch sie (im Sommer z.B. einer starken Gallenblasenentzündung) diese durch Laborwerte und Ultraschall abgesichert wird.

Anfangs dachte ich, dass die Behandlung bei ihr einfach nur unterstützend sein könnte, ich wollte es versuchen, es kann ja nichts schaden.
Mittlerweile tue ich nichts mehr, ohne sie zu fragen und habe alles an anderen naturheilkundlichen Medikamenten (auch Mistel) abgesetzt.
Die klassische Homöopathie ist eine sehr tiefgreifende Behandlung und setzt bei mir einiges in Gang. Neben positiven Effekten beeinflusste z.B. auch ein hochpotentes Mittel (also fast nichts mehr drin) meinen Diabetes stark. Immer, wenn ich es nahm stiegen meine Zuckerwerte in unendliche Höhen.
Ich würde dir empfehlen, es auszuprobieren. Natürlich ist ein guter Therapeut/eine gute Therapeutin, die um ihre Verantwortung wissen, sehr wichtig.

Liebe Grüße,
Heike
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