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#1
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AW: Meine Geschichte
Es kommt drauf an mit wem du reden möchtest....
Ich habe es allen erzählt, wo ich dachte die helfen mir. Sprich dich ruhig mit deiner Famile aus, denn die sind bestimmt genau so besorgt wie du u denken das selbe. falls nicht, rede doch einmal mit einem behandelnden arzt der wird dir sicherlich viel beantworten können. kopf hoch.... wer kämpft KANN verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren... Gruß Sera |
#2
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AW: Meine Geschichte
Es macht mich traurig so etwas zu lesen. Ich kann deinen Vater auf der einen Seite verstehen. Ich bin auch ein extremer Angsthase, was Arztbehandlungen angeht. Allerdings ist meine Angst vor Krankheitsfolgen noch größer, so dass ich eigentlich alles immer möglichst schnell hinter mir haben möchte. Wir dürfen uns nichts vormachen. Hodenkrebs führt unbehandelt unweigerlich zum Tode! Ich würde an deiner Stelle auf das Angebot der Familie deines Freundes eingehen!
Ich wünsche dir und deinem Vater viel Kraft! |
#3
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AW: Meine Geschichte
Hi
Entschuldigung das ich mich so lange nicht gemeldet habe. Inzwischen ist viel passiert. Mein Vater hat mit der Chemo angefangen. Zwischendruch konnte ihm die Chemo nicht gegeben werden, wegen schlechten Blutwerten, einmal wegen einer Entzündung und Thrombose im Arm. Jetzt war das CT nach 3 maliger Chemo, die Chemo hat nichts gebracht. Jetzt ist am Donnerstag ein Gespräch mit einem Arzt, wie es weiter gehen soll. Gruß Zwerg |
#4
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AW: Meine Geschichte
Hi Zwerg!
Ich bin neu hier drin und mich hat Deine Geschichte bewegt.Wie geht es Deinem Vater jetzt??Ich frage,weil mein Dad auch vor nem halben Jahr an Prostata erkrankt ist.Ich hoffe,das es bei Ihm-da es früh erkannt wurde-nicht wieder auftritt.Dein Artikel ist nun schon ca.2 Wochen her und erzähl mir doch einfach wie es nun bei Euch so ist.Es interessiert mich aufrichtig!!! Grüße von KERUBIN. Ich hoffe Dein Papa ist über n Berg!!!! |
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