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  #1  
Alt 12.07.2006, 07:26
chaoslady28 chaoslady28 ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Neuroblastom beim Säugling

Hallo Sabine,

schön das es deiner Tochter jetzt so gut geht. Du mußt immer dran glauben das alles gut bleibt. Sie hat so wie ich das ganze gelesen habe gute Chancen dazu.
Wie kommst du in ST. Augustin klar ????
Ich war für eine kurze Zeit auch dort. Mein Sohn ist damals im Alter von fast drei Jahren an einem Gehirntumor erkrankt, und ich wollte weil es nicht ganz so weit von mir weg ist die Nachbehandlung dort machen lassen. Das war für mich wie ich heute sagen muß das schlechteste was ich machen konnte.
Jetzt ist es so, das er seit heute genau zwei Wochen im Sterben liegt - bei mir zu Hause-, in Behandlung von zwei Ärzten.
Nun ja, ich wünsche Euch jedenfalls alles erdenklich Gute, ganz viel Kraft, vor allem aber Glück.

Gruß Jenny
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  #2  
Alt 12.07.2006, 14:44
samajona04 samajona04 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2006
Beiträge: 14
Standard AW: Neuroblastom beim Säugling

Hallo Jenny!

Mir sind Tränen in die Augen gestiegen, als ich gerade Deine Zeilen gelesen habe.............. Ich weiß auch gar nicht, was ich Dir jetzt schreiben soll, denn trösten könnte ich sowieso nicht. Nur mitfühlen tue ich - mit ganzem Herzen.....

Zu der Kinderklinik in Sankt Augustin: Am Anfang hatten wir dort einige Probleme (die leitende Onkologin war im Urlaub) und keiner wußte so recht, was und wie es mit unserer Tochter weitergehen würde. Wir hingen zwei Wochen in der Luft bis wir den Termin bei der ltd. Onkologin hatte, die zum Glück tacheless mit uns redete, wodurch wir endlich wußten was uns alle erwarten würden.

Es waren seches schreckliche Wochen bis zum endgültigen Befund, ganz grausam war auch die schwierige OP. Doch nun sind wir glücklich, daß unsere Kleine alles so gut überstanden hat und ich bete jeden Tag, daß sie gesund bleibt.

Es hört ich so schrecklich bei Dir an: Nachbehandlung bei Deinem Sohn? Und jetzt keine Hoffnung mehr? Was ist passiert? Es würde mich freuen, von Dir zu hören.

Ich weiß wie es Dir jetzt geht - denn das ist seid Lorleays Erkrankung die größte Angst in meinem Leben, sie durch diese Krankheit zu verlieren.....

Ich drück Euch ganz fest und wünsche Euch ein Wunder!

Sabine
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