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  #1  
Alt 24.06.2006, 11:54
Benutzerbild von nela
nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Ihr alle!

Vielen Dank jetzt schon für euer Daumen drücken und auch Euch alles Gute.

Bis bald nach der OP.

Nela
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  #2  
Alt 26.06.2006, 12:47
Sab1 Sab1 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Christine!

Danke für Deine Antwort. Ich wohne in Österreich und muss mich erst um einen in der Onkologie erfahrenen Gyn. in meiner Umgebung umsehen.
Werde es aber vielleicht über die von Dir bekanntgegebene Internetseite probieren. Danke für den Tipp.
Zuerst werde ich das Ergebnis der Bauchspiegelung am 4. Juli abwarten und dann werde ich weitersehen.
Laut meinem Arzt habe ich wirklich ein Riesenglück gehabt, aber irgendwie spüre ich noch ein gewisse Unsicherheit in mir und ich glaube auch, dass
vielleicht eine zweite Meinung ganz gut wäre.
Wünsche allen in diesem Forum alles Gute,
Sabine.
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  #3  
Alt 26.06.2006, 14:24
clara clara ist offline
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Ort: Bayern
Beiträge: 234
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Sabine,
ich weiß nicht wo du wohnst, aber ich kann dir das LKH Villach und vor allem Prof Keckstein wärmstens empfehlen.
Lg clara
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  #4  
Alt 26.06.2006, 18:18
margit b. margit b. ist offline
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Beiträge: 241
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Sabine,

ich komme aus OÖ und seit meiner Krebsdiagnose werden sämtliche Gyn-Untersuchungen (und natürlich auch die übliche Nachsorge inkl. 1x jährl. Mammographie) in meinem KH gemacht. Ist dir das nicht vom KH angeboten worden oder arbeitet dein Gyn auch im KH? Was meinen die Ärzte in deinem KH dazu? Darf ich fragen, aus welchem Bundesland du kommst?

Alles Gute und ganz liebe Grüße

Margit
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  #5  
Alt 26.06.2006, 21:44
bifi bifi ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Sabine,
ich bin 43 und wurde letztes Jahr im November auch mit einer vermeintlichen Zyste am Eierstock zunächst mit Laparoskopie, dann wegen suspektem Befund per Bauchschnitt operiert. Befund: Ovarialkystom mit Borderline Malignität, Stadium 1 a, alles weitere ohne Befund. Trotzdem wurde ich totaloperiert und halte das auch für die sicherste Methode.
Hol dir unbedingt eine zweite Meinung ein und begib dich auf die sichere Seite. Du bist 39? Willst du noch Kinder? Wenn nicht, eine Totaloperation ist zwar nicht angenehm, aber immer noch besser als die ständige Angst, dass wieder etwas kommen könnte.
Liebe Grüße
Bifi
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  #6  
Alt 26.06.2006, 22:14
margit b. margit b. ist offline
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Beiträge: 241
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Christine,

eben gerade deshalb hab ich Sabine geantwortet. Vielleicht hast du es überlesen, aber Sabine kommt auch aus Österreich . Vielleicht interessiert es sie, wie die Nachsorge bei anderen Betroffenen in Österreich gehandhabt wird.

Liebe Grüße

Margit
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  #7  
Alt 27.06.2006, 11:35
Sab1 Sab1 ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo alle zusammen!

Ich wohne in Graz. Villach wäre daher nicht so weit entfernt von mir. Bezüglich der Nachkontrollen weiß ich noch gar nichts. Da ich zusatzver- sichert bin wurde ich von meinem Gyn im Sanatorium operiert und denke,
dass auch er die weiteren Kontrollen übernehmen wird.
Ich muss ja nächste Woche noch einmal eine Bauchspiegelung machen und werden noch weitere Gewebeproben genommen. Mal sehen was da heraus- kommt.
Auch habe ich heute mit einem Arzt des Grazer LKH, der schon seit vielen Jahren auf der Krebsstation ist, gesprochen und er ist der Meinung, dass man bei meinem Befund nicht unbedingt den zweiten Eierstock entfernen sollte, außer er würde sich bei der Bauchspiegelung irgendwie auffällig zeigen.
Er ist auch der Meinung, dass man bei mir noch keine Total-OP vornehmen sollte, außer - wie gesagt - es würde bei der Bauchspiegelung irgendetwas Suspektes auftauchen. Sollte auch der Tumormarker in Ordnung sein, würde das die Meinung, dass man es jetzt so beläßt noch verstärken.
Natürlich habe ich Angst, dass wieder irgendetwas (vielleicht noch Schlimmeres) auftreten kann. Andererseits möchte ich den Ärzten vertrauen und den zweiten Eierstock behalten.
Ich werde noch einmal ein ausführliches Gespräch mit meinem Gyn. führen und nach Ergebnis der Bauchspiegelung alle Für und Wider abwägen und dann eine Entscheidung treffen. Ich hoffe, dass es die Richtige ist.

Vielen Dank für Eure Antworten. Es tut gut sich mit anderen Menschen, die in der gleichen oder ähnlichen Situation sind, zu unterhalten.
Wünsche Euch einen schönen Tag,
alles Liebe Sabine.
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