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  #1  
Alt 30.05.2006, 15:56
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Hallo Erzengel,
kann den nächsten Teil deiner Geschichte kaum abwarten! Du scheinst eine ganz außergewöhnliche Person zu sein - und das auch schon in jungen Jahren. Meine Hochachtung für deine Stärke und deinen Mut und weiterhin alles Gute für dich (und auch für deine Eltern; die Hölle durch die sie gehen mussten ist wahrscheinlich ebenso unbeschreiblich).

Viele Grüße, Rezzan
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  #2  
Alt 02.06.2006, 22:36
dagmar dagmar ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Zitat:
Zitat von rezzan
Hallo Erzengel,
kann den nächsten Teil deiner Geschichte kaum abwarten! Du scheinst eine ganz außergewöhnliche Person zu sein - und das auch schon in jungen Jahren. Meine Hochachtung für deine Stärke und deinen Mut und weiterhin alles Gute für dich (und auch für deine Eltern; die Hölle durch die sie gehen mussten ist wahrscheinlich ebenso unbeschreiblich).

Viele Grüße, Rezzan

Hi Rezzan,
ich bin die mamm, vom erzengel, ja es war die hölle für uns, mir haben menschen, bücher zb. umgang mit krebs, eltern betroffener kinder geholfen
und die bibel, denn auch dort findet man eltern die ihre kinder verloren haben.
Wir beteten wie noch nie, ich bat jeden und alle sich mir anzuschließen, somit entwickelte sich ein riesiger gebetskreis. Ich hatte angst meinen kleinen liebling hergeben zu müssen, doch ich wusste, ich musste die entscheidung über sein leben oder sterben gott überlassen, denn wußte ich was besser für ihn wäre?- sicher nicht! Nach drei harten tagen ließ ich mein kind los und überließ
es Gottes willen, wobei ich auch mit dem schlimmsten rechnete, wer gibt sein kind schon freiwillig her?-
Tief aus meinem herzen kam die entscheidung,mir war bewußt ich würde leiden
tieftraurig sein ohne meinen sonnenschein fortleben zu müssen, doch
ich war fest entschlossen diese schwere bürde auf mich zu nehmen, denn ichglaubte wir sehen uns wieder.
Ich habe diese erkenntnis bekommen, als ich aufgrund einer schweren bauchspeicheldrüsenentzündung kurze zeit ins komma fiel und auf der anderen seite aufwachte.
Hier befinden wir uns in der schule, wir müssen bestimmte dinge lehrnen
und den abschluss, wenn möglich bestehen, doch kann es auch sein,
dass wir hier sind um anderen auf ihrem weg zu dienen und helfen.
Nun trotz meiner eigenen erfahrungen sprang mich die angst denoch wie ein tier an. Mein Baby hatte dies fürchterliche krankheit in sich, ( man muss wissen ich lag viele jahre immer wieder für viele monate im krankenhaus und hatte viele leiden sehen unter der chemo).
ich konnte ihm nichts davon abnehmen musste hilflos daneben stehn,
reden------? nein, das half nichts, ich wusste man ist sowieso nicht aufnahmefähig für solche sprüche, doch etwas konnte ich geben,
meine nähe, meine grenzenlose liebe zu diesem kind.Wir verschwiegen nichts mehr, sprachen auch über sein evevtuelles ab-leben, doch was wir am meisten machten, war lachen, auch über meinen sohn, denn er machte seine spässchen, obwohl er an einigen tagen auch entsetzlich agressiv war, eine
reagtion auf die chemo, sagten uns die ärzte und wir sollten es nicht persöhnlich nehmen.
Überhaupt die ärzte und schwestern es waren ganz wundervolle mitfühlende
menschen die uns sehr halfen über die schwere zeit, ach ja zeit sie gaben uns viel von ihrer.
Kurz und gut seine heilung erfolgt rasend schnell und aussergewöhnlich.
Sie hält bis heute an, auch meine eigene nachdem ich gott darum gebeten hatte, gewiss ich habe auch mal meine beschwerden, doch ich habe gelernt damit umzugehen und achte auf die symtome oder signale meines körpers.
Ich bin Gott unendlich dankbar für alles was er bislang in meinem leben bewirkt hat und vieles von dem ist und war nicht immer leicht.
So das sollte mein kommentar zu dem sein, ich wünsche allen hier
Gotte segen, liebe und gesundheit sowie hoffnung, ich aber bete für euch.
Mit lieben grüßen
Dagmar
__________________
so wurde uns geholfen

Geändert von dagmar (02.06.2006 um 22:43 Uhr)
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  #3  
Alt 03.06.2006, 16:45
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Liebe Dagmar ,
ich habe eure Geschichte heute gelesen.
Ich wünsche euch auch von ganzem Herzen Gottes Segen.
Ich bin Betroffene 48,habe 5 Kinder 29,27,21,18 und die kleine ist 7 Jahre. Bin im Sep.2003 an Darmkrebs mit Lebermetastasen erkrankt.
Ich denke genau wie du, unser Leben liegt in Gottes Hände, es ist schön zu lesen, dass ich nicht allein mit meinem Glauben bin.Gott hat mich getragen. ( Spuren im Sand ) und ich vertraue unserem Schöpfer.
Die meisten Menschen verbittern sehr durch ihr Schicksal, und suchen immer einen Schuldigen für ihr Leid.
Wir alle müssen diesen letzten Weg gehen, es wird einem nur klar ,wenn man sehr krank ist.Aber der Tod ist nicht das Ende ,sondern der Anfang !
Ihr lieben alles alles Liebe
seit umarmt von
Birgit
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  #4  
Alt 04.06.2006, 00:30
Erzengel Erzengel ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Ich möchte noch etwas "sagen" bevor ich meine Geschichte in der naheliegenden Zukunft beende. Ich glaube weder an die Kicrhe noch an die Bibel, in dem Sinne , wie Menschen Sie verunstalltet haben. Sie stellt lediglich einen Leitfaden dar, wie Menschen in friedlicher Koexistenz leben können.

Gott ist nicht der aus der Bibel, sondern Gott ist lediglich eine Bezeichnung für eine kosmische Energie, die Universal existent ist. Wissenschaftler haben diese Energie sogar faktisch nachgewiesen. Menschen denken lieber in Bildern, so nutzen viele die Bibel, den Koran oder anderes dafür. Lebt im glauben, woran auch immer, aber lernt, das Rituale nichts bringen, sondern lediglich echter Glaube helfen kann!
__________________
Niemals aufgeben, kämpfen bis zum Schluß
Positiv durchs Leben, Glauben gibt dir Kraft!
Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
(Markus 6, 7-13)
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  #5  
Alt 04.06.2006, 13:36
dagmar dagmar ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Hallo, alle miteinander,
ich schließe mich den worten meines sohnes an, ich denke es ist nicht wichtig wie Gott aussieht, (ich denke er zeigt sich nur so, damit er verständlich für alle ist, unser verstand arbeitet in Bildern ).
Somit denke auch ich, es ist nicht von bedeutung ob und welcher religion wir angehören, denn in allen zeigt sich gott nur von einem anderen aspekt aus genauso vielschichtig, unterschiedlich wie wir alle es sind.Ich denke wir alle sind Gottes ausdruck seines charakters mit all seinen faceten.
Wir müssen unsere erfahrungen mit ihm jeder auf seine persöhnliche art, ihm gemäß machen, darum liegt mir missionieren fern, jedoch erzähl ich gern von meinen mit ihm gemachten erfahrungen.
Nun ich habe kein Krebs doch wie gesagt, lag ich über jahre hinaus, immer
wieder mit meiner chronischen Bauchsp..... im KH, lag monatelang am tropf.
Meine jungen jahre etwa von 18-35 Jahre waren davon überschattet
und ich fühlte mich dadurch oft wertlos und sehr unglücklich, wie oft habe ich mir den tod herbei gewünscht,die schmerzen waren oft unerträglich und
oft wurde ich von ihnen durch eine ohnmacht erlöst ( daher weiß ich aber auch wir müssen schmerzen bis zu einer gewissen grenze aushalten).
Besonders schlimm empfand ich es, wenn andere Patienten das Kh nach kurzer zeit verließen und ich immer noch in ihm liegen musste. Doch ich lernte warum ich die krankheit hatte, ich begriff, dass viele sterbenskranke noch offene fragen über gott hatten und ich ihnen vielleicht ein wenig trost, stärke und hoffnung geben konnte. Ich konnte ihnen auch durch meine eigene schmerzerfahrung
mitteilen, dass man seine ängste lernen kann anzunehmen nicht zu kämpfen
sondern sie zuzulassen und sie als teil unserer selbst anzunehmen.
Den schmerz nicht zu bekämpfen, denn er zeigt uns an wir leben noch!!!
Ich bat sie tief durchzuatmen und mit jedem atemzug loszulassen und licht und liebe in dem geschundenen körperteil zu senden. Die angst die uns total gefangen nimmt wegzuatmen sich zu entkrampfen. Habe mitleid mit dir selber
weine ruhig, aber liebe deine körper in all seinen funktionen. Höre musik, singe selbst auch, wenn du meinst es nicht zu können, denn es macht dich frei hebt blockaden in deinem innerem auf. Tanze einfach nur so, habe keine angst dich lächerlich zu machen tu es für dich, egal was die anderen sagen, es ist dein leben und wer weiß denn schon wie lang es noch währt, von einem jedem von uns kann es doch in jedem momment vorbei sein.
Suche freude wo du sie finden kannst.
Jetzt hast du zeit, darüber nachzudenken hat der krebs etwas mit meinen innersten gedanken zu tun, etwas was mich quällt, plagt.
Habe ich meinen innersten den bedürfnissen nie raum gegeben, mich selbst maniepulieren lassen, d.h. nicht mein leben gelebt, sondern das der anderen?-
Natürlich muss dies nicht alles auf jeden so zutreffen, denn kinder haben diese erfahung ja so noch nicht gemacht. Manchmal geschieht es eben einfach , dessen ursache wir nicht wissen, vieleicht nicht mehr wissen?
Wichtig jedoch ist, das lernte ich auch aus eigener erfahrung, die mommente die ohne schmerzen sind zu geniessen und nicht mit arbeit, negativen gedanken zu vergeuden. Alles hat seine zeit, wichtig ist, lass freude in dein herz hinein, schau dich um, höre der natur zu, lebe so als sei jede sekunde die letzte, wobei es egal ist, ob du gesund oder krank bist.Lache such den spass die freude, lese lustige bücher, suche menschen auf mit oder über die du lachen kannst, nimm von dieser dosis soviel du kannst, denn dadurch schüttelt dein körper sogenannte glücksstoffe aus, die dem körper gut tun.
Lass los, befreie dich, wenn auch nur kurz von allem was dich belastet, schaue dorthin von wo wir gekommen sind und wohin wir zurück gehen.Hier
sind wir in einer schule wo wir zu lernen haben, uns gegenseitig zu lieben ehren und zu achten.
Egal ob arm, reich, gebildet, ,,ungebildet" ,schön, häßlich, jung, alt,
krank, gesund oder was wir glauben oder auch nicht. Keiner sollte höher von sich selbst denken als er ist und auch nicht niedriger.
All dies habe ich aber nur durch meine krankheit gelernt und erfahren,
ohne sie wäre ich wohl auf immer hier eine schläferin geblieben hätte mein leben nur einfach so gelebt.
Darum bin ich gott von herzen dankbar für meine krankheit und die daraus resultierenden erfahrungen, dich ich gemacht habe.
Sie war mein bester lehrmeister. Ich konnte vieles davon an andere weitergeben denen ich dadurch helfen konnte, wenigstens wurde es mir noch nach deren heimgehn von deren angehörigen mitgeteilt.
Das glück, das ich hatte zu erleben, waren und sind ja schon meine beiden söhne, denke ich an sie habe ich in meinen gedanken und in meinem herzen und in meiner seele, sowie in meinem geist ein tiefes glücksempfinden und eine liebe, die so gewaltig ist, das sie den ganzen erdball umarmt, durchdringt und alle menschen in und an dieser liebe teilhaben lässt.
Dafür hat es sich gelohnt zu leben, jede sekunde.
AUCH DU HAST KINDER FÜHLE DIESE LIEBE, LASS SIE IN DIR ANSCHWELLEN HOCHKOMMEN UND RAUSFLIESSEN FÜHLE WIE SIE JEDE ZELLE DEINES KÖRPERS DURCHDRINGT UND UMSPÜLT; WERDE SELBER ZUM FLUSS:
So das wars was meine eigenen erfahrungen angeht und habe ich durch sie nur einem menschen hoffnung, kraft und trost zukommen lassen ist mein
dasein hier schon gerechtfertigt und erfüllt.Ich bete für alle leidenden, ob am körper oder im geist, ich sende meine liebe und mein mitgefühl aus an alle die da sind und was da ist.
Ich bin übrigens keine kirchgängerin und nicht besonders lieb und nett,
sondern einfach nur ich und noch immer auf dem weg zu lernen und
offen für neue erfahrungen.
Gottes segen möge sich über euch alle hier ergiessen,
besonders über seine helfer hier, die viel kraft und liebe brauchen im umgang mit dem täglichem leid ihrer mitmenschen.
Mit Lieben Gruß
Dagmar
__________________
so wurde uns geholfen
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  #6  
Alt 05.06.2006, 10:32
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Liebe Dagmar,
deine (eure ) Worte zu lesen ,hat sehr mein Herz berührt.
Es steckt so viel Warheit und Weisheit dahinter, ich empfinde genauso ,nur ich kann es nicht so gut in Worte fassen.
Ich bin auch kein Kirchengänger, ich weiß das es eine höhere Macht gibt.Durch meine Krankheit und viele Schicksalsschläge habe ich erfahren, dass wir nicht allein sind, wenn man sein Herz öffnet, und das Geschenk was Gott uns Menschen gegeben hat einsetzt ( Das innere Gefühl,der erste Gedanke bei Entscheidungen)die Liebe.
In meiner Not, habe ich immer den Beistand gespührt.Ich glaubte daran, das es Gott gibt, heute nach meiner schweren Krankheit weiß ich das es Gott gibt.
Mein Glaube und Wissen sind in meinem Herzen entstanden, und Gott ist für mich "Liebe ", wer in der liebe bleibt, und lebt , bleibt und lebt in Gott.
Danke für deinen Segen , denn wünsche ich euch auch ,und das von ganzem Herzen.
Ja, die Liebe zu unseren Kindern ist was ganz tiefes, ich empfinde wie du !!!!!
Ich liebe eigentlich jedes Kind,Kinder sind so reine Seelen.
Ich danke dir, du (Ihr ) habt mir viel durch eure Zeilen gegeben!
Alles Liebe
von Birgit




Darf ich fragen ,ob du auch in HH wohnst ???
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  #7  
Alt 06.06.2006, 10:53
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Liebe Dagmar,

vieles von dem, was du geschrieben hast, berührt mich sehr. Vor allem ist es aber die unbändige Kraft und der Glaube, die aus deinen Worten sprechen. Und ja, selbstverständlich sind deine Worte Trost und auch Hilfe, auch wenn es für mich nicht ganz so leicht ist zu glauben.

Ich meine nicht den Glauben an Gott, daran glaube ich sehr wohl. Und auch dass es vollkommen unwichtig ist an welchen oder wie man ihn nennt. Nein viel schwieriger finde ich es daran zu glauben, dass man auch viel Glück und Freude angesichts von Krankheit und Leid leben kann. Und das ist das eigentlich bewegende an deiner/eurer Geschichte. Dafür beneide ich euch und wünsche euch weiterhin, dass ihr diese wundervolle Gabe behaltet.

Vielen Dank für deine Geschichte und dein "Erzengel" kann glücklich sein, eine solche Mutter zu haben,
Rezzan
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