Nach Totaloperation im August 98 ist der PSAWert von 0,09 auf jetzt im Jan. auf 2,0 angestiegen. Bis 1,0 hatte mein Urologe keine Bedenken. Nun aber sind die Warnlampen angegangen. Habe mit meinem Chirurgen in Offnenbach gesprochen. Er hat mir empfohlen vor weiteren Massnahmen ersteinmal eine Diagnose mit dem PET Verfahren durchführen zu lassen (Positronen-Emissions-Tomographie).Die ist sehr teuer :1800€ Die Kasse bezahlt es nicht.Habe mich trotzdem für eine PET-Diagnose entschieden.Auf Grund des Ergebnisses von PET wird dann die Behandlungsstrategie festgelegt:Operation, Bestrahlung oder Hormone.
Wer hat mit dem PET-Verfahren Erfahrung? Ist noch zusätzlich eine Bioopsie erforderlich? Was ist besser Operation oder Bestrahlung?
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