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  #1  
Alt 12.03.2006, 12:48
Crazy_kiki Crazy_kiki ist offline
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Standard AW: Wie die Beziehung unter dem Krebs leidet

Hallo Thomas und alle anderen!
Ich finde es auch schön hier mal von den Männer zu hören, wie es ihnen als Partner geht, welche Sorgen und Ängste sie haben.

Leider hatte ich nicht das Glück einen Partner zu haben der mit einer Brustkrebserkrankung umgehen konnte
Ich erkrankte im Dezember 2003, die Therapie dauerte bis Juni 2004 und im Juli/August 04 war ich zur Anschlussheilbehandlung.
Mein Partner hat sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt, obwohl ich ihn gebeten hatte es wenigstens zu versuchen, einige Informationen zu lesen um mich wenigstens etwas zu verstehen. Denn er warf mir immer wieder vor ich würde nur noch mich sehen und ihn nicht mehr. Auch hat er mich kaum im Krankenhaus besucht oder zuden Thrapien begleitet, er meinte er könne nicht zusehen wie das Zeug (chemo) in mich reinfließt.
Ich habe das alles aber erst nicht sehen wollen, das er sich immer weiter von mir entfernte und sich nicht traute die Beziehung zu beenden.
Erst die psychosomatische Reha im letzten Mai und der Abstand durch die Entfernung haben mir so richtig die Augen geöffnet, so dass ich mich anschließend von ihm nach 5 Jahren Beziehung trennte. Danach fühlte ich mich richtig frei und habe ihn auch gar nicht vermisst, denn ich hatte ihn ja schon vorher verloren.
Was mich aber von ihm richtig verletzt hat war die aussage, unsere Beziehung sei in den letzten 2Jahren ja auch nur noch scheiße gewesen wäre und er hätte ja auch schon schlussmachen wollen. Darauf fragte ich ihn warum er das nicht getan hätte. Und als antwort kam nur, ich seie ja dann krank geworden. Ich habe ihm dann gesagt das er eine feige Sau sei. UNd habe jetzt auch keinen Kontakt mehr.
Es ist manchmal nicht schön so allein zu sein aber ich lerne so erst mal wieder mit mir ins reine zu kommen. Und irgendwo da draußen ist bestimmt auch ein liebevoller Partner für mich

Also liebe Männer entweder ihr steht zu euren Partnerinnen und versucht gemeinsam das Problem zu meistern oder ihr geht leiber gleich, denn ich denke das es besser ist wenn der partner ehrlich ist und sagt er schafft das nicht, als wenn man so wie ich jahrelang belogen und betrogen wird.
Das klingt jetzt vielleicht hart aber so ist es leider.

Also Thomas und Olli, ich finde es toll von euch...weiter so
Thomas vielleicht hat dir das jetzt mal gezeigt wie man es nicht macht! Ich denke wenn du offen mir ihr über deine Gefühle und Gedanken sprichst und ihr zeigst das du hinter ihr stehst und für sie da bist, ihr deine Liebe zeigst, machst du das richtige. ICh wünsche euch ganz viel Kraft für die Zukunft.

Liebe grüße
Crazy_kiki
__________________
Hoffnungen sind Schwerkräfte,
die uns nach OBEN ziehen.
(E.Ferstl)
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  #2  
Alt 12.03.2006, 17:12
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
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Lächeln AW: Wie die Beziehung unter dem Krebs leidet

Hallo Ihr Lieben!

Für einen ganz besonderen Menschen in meinem Leben - meinen Mann!

Ich liebe Dich über alles und bin froh, Dich vor so vielen Jahren getroffen zu haben. Das letzte Jahr war das Schwerste seit wir uns kennen. Aber ich hatte Dich und unseren Sohn und es ging aufwärts. Ich weiß, daß Du noch immer unsagbare Angst hast, mich zu verlieren. Deshalb unternehme ich alles mir machbare um gesund zu werden bzw. gesund zu bleiben. Du weißt, unser Ziel ist es, mit 80 Jahren nebeneinander im Schaukelstuhl zu sitzen und auf unsere Enkel zu blicken. Wir schaffen das - DU und ICH - gemeinsam.
Ich danke Dir, daß Du immer für mich da bist und mich unterstützt. Du warst immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Du und unser Sohn seid das Wichtigste in meinem Leben und so soll es noch ganz ganz lange bleiben. Ich liebe Dich mein Schatz und danke Dir für alles!


Es gibt ganz viele Männer die mit der Brustkrebserkrankung ihrer Frau nicht zurechtkommen, sogar ihre Frauen deswegen verlassen. Ich kann nur sagen, ich habe einen ganz tollen Mann erwischt.

Euch alles Liebe
Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
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  #3  
Alt 13.03.2006, 08:08
monika becker monika becker ist offline
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Lächeln AW: Wie die Beziehung unter dem Krebs leidet

hallo christine,

da hast du einen wunderschönen brief geschrieben. ich habe gott sei dank auch einen mann, der zu mir steht. wir haben übrigens drei kinder. 2 mädels, die sind schon 14 u. 17 und einen sohn von 7 jahren. die angst steckt uns zwar allen im nacken, aber wir halten zusammen. auch ich habe vor mit meiner familie alt zu werden. und alle die erkrankt sind sollten sich mal bedanken, wenn sie so gut umsorgt werden, denn das ist nicht selbstverständlich.

ein lieber gruß

monika
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  #4  
Alt 13.03.2006, 14:22
Benutzerbild von Murmel65
Murmel65 Murmel65 ist offline
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Standard AW: Wie die Beziehung unter dem Krebs leidet

Hallo Olli,
werde jetzt meine Frau verlassen, allerdings nur um Brötchen zu holen ;-)
Das Sabine die Diagnose Brustkrebs bekommen hat liegt bei und jetzt schon fünf Jahre zurück. Und wir hatten das volle Programm, fünf OP’s, Chemo, Bestrahlung (Danach erneute OP weil auch das gesunde Gewebe durch die Bestrahlung zerstört wurde) und anschließende Hormonbehandlung. Als die Erkrankung bei Sabine ausgebrochen ist waren unsere Kinder 3 und 8 Jahre alt. Diese ganze Geschichte hat meine Frau mehr als deutlich gezeichnet; der Bauchnabel wurde irgendwo hingesetzt nur nicht da wo man ihn normalerweise suchen würde, und auch quer über den Rücken laufen Narben.
Du Olli ich möchte Dir damit nur sagen das wir uns schon eine ganze Zeit tapfer geschlagen haben. So und nun komm ich zu unserem eigentlichen Problem. Ich werde mich da ganz kurz fassen und Dir wenn Du möchtest mal einen Bericht über eine Studie zuschicken in dem ein Prof. aus Heidelberg sehr schön dieses Phänomen beschreibt (nur wie man es verhindert nicht). Also das Problem ist das der erkrankte Partner ein traumatisches Erlebnis hat und dadurch sich automatisch bestimmte Verhaltensweisen ändern. Eines davon, und das ist auch das worunter ich leide (und ich möchte dieses Leid nicht mit dem meiner Frau vergleichen) ist das sich der Partner sehr stark auf sich selber fokussiert. Das kommt dann bei dem Partner als Liebesentzug bzw. als Gefühl nicht mehr angenommen zu werden, an. Diese Problem haben wir anfangs gar nicht wahrgenommen weil man viel zu sehr mit dem direktem Kampf gegen den Krebs beschäftig ist. Aber irgendwann stellten wir fest dass wir ein ganzes Stück auseinander gerutscht sind und dies mehr zu schaffen macht als die direkten Einschränkungen durch dir Krankheit. (Hierzu zählt z.B. die Sexualität)
Und jetzt zu meinen Fehlern:
Ich habe sehr lange gegen jede Veränderung gekämpft, meine Strategie war es so viel wie möglich so zu erhalten wie es vorher war, denn da haben wir uns ja wohl gefühlt.
Und damit habe ich meiner Frau bei ihrem Kampf gegen dem Krebs nur im Wege gestanden, denn Sie musste sich verändern um das traumatische Erlebnis verarbeiten zu können.
Sabine hat sich nach allem umgeschaut was ihr helfen könnte, ich habe mit meinen „technischen Sachverstand“ Dinge in denen sie Hoffnung sah, direkt als Hokus Pokus bezeichnet. Die Aufzählung könnte ich noch ein wenig fortführen, aber ich glaube Du weißt jetzt in welche Richtung es geht.
Du Oli, Du hast geschrieben das Dir was fehlt, Du es Dir aber nicht anmerken lässt. Es gibt sicher keine allgemein gültigen Regeln, aber ich habe anfangs auch meine Sorgen und Ängste für mich behalten. Zumindest für uns war das kein guter Weg. Sabine hätte sich gewünscht ich hätte ihr eher von meinen Gefühlen und Ängsten erzählt.
Ich weiß nicht ob ich das was Du schreibst nur falsch interpretiere, aber ich liebe mein Frau schon seit 17 Jahren und wir haben beide eine Menge Fehler(Erfahrungen) in dieser Zeit gemacht, wir sagen jedoch beide auch heute noch das wir alles wieder so machen würden. Ja, unsere Beziehung hat in der letzten Zeit schwer gelitten und ich glaube dass die Umstände nicht unwesentlich dazu beigetragen haben. Aber weil wir uns immer noch lieben, leiden wir unter diesem Umstand und kämpfen jetzt für unsere Beziehung. Und ich glaube Du siehst auch dass wir schon so manschen Kampf erfolgreich gewonnen haben.
Unsere Beziehung ist mir sehr wichtig, ich möchte nicht die gleichen Fehler noch mal machen. Deshalb wollte ich mich hier im Forum mit anderen Betroffenen austauchen. Ich habe innerhalb kürzester Zeit eine ganze Meng Mails erhalten, jedoch alle nur von Personen wo der Ausbruch der Erkrankung noch nicht so weit zurückliegt. Vielleicht ist das Forum doch nicht die richtige Anlaufstelle. Wie auch immer, ich wünschen Dir und Deiner Frau alles Gute und das ihr den für euch richtigen Weg finden werdet.
Liebe Grüße
Thomas

Geändert von Murmel65 (13.03.2006 um 14:26 Uhr)
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  #5  
Alt 13.03.2006, 15:51
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Beiträge: 1.592
Standard AW: Wie die Beziehung unter dem Krebs leidet

Hallo Thomas,

ich finde es etwas schade, dass Du hier nur an Olli schreibst, dir haben in diesem Thread schon viele Frauen ihre Geschichte erzählt. Du hast ihn doch hier rein gestellt um Antworten zu bekommen.
Deine Antwort finde ich aber etwas unpassend.

Viele Grüße
Anett
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  #6  
Alt 16.03.2006, 09:38
shalom shalom ist offline
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Beiträge: 221
Standard AW: Wie die Beziehung unter dem Krebs leidet

Hallo Thomas,

ich "war" Angehöriger und bin seit Juni 2000 Hinterbliebener. Wenn Du magst lies in meinem Thread ("Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit") im Hinterbliebenenforum nach.

Die Krebserkrankung eines Partners kann eine arge Belastung für die Beziehung bedeuten, aber es ist auch möglich, dass die Krankheitsbewältigung die Partnerschaft zusammenschweißt.

Viel hängt davon ab, ob Ihr Eure Gefühle, Ängste, Sorgen miteinander austauscht/stehen lassen könnt oder eben auch nicht. Viel hängt vom Grundvertrauen zueinander ab, denn die Krankheit "Krebs" macht empfindsam und einsam.

Du sprichst davon, Deine Erfahrungen (vielleicht auch die anderer) einmal publizieren zu wollen. Du findest in den Foren dieses Krebkompass eher mehr weibliche als männliche Beiträge. Frauen können wohl besser (und anders) ihre Gefühle aussprechen. Männer sind da eher zögerlicher und wollen auch nicht in jedem Fall alles publik gemacht haben in solchen Foren (mein persönlicher Eindruck).

Du selbst läßt in Deinen Beiträgen von Dir selbst wenig bis gar nichts an Gefühlen heraus, sprichst eher abstrakt über die Probleme Eurer Partnerschaft, bittest aber andere Betroffene um deren offene Äußerungen im Forum oder als E-Mail. Ein solcher Austausch von Gefühlen und Erfahrungen ist jedoch ein sehr sensibles Unterfangen. Es muß sich dabei Offenheit und Vertrauen erst entwickeln.

Thomas, Du bist wie ich wohl eher kopfgesteuert, das erleichtert jedoch nicht in jedem Fall die Äußerung und den Austausch von Gefühlen, weder in der Partnerschaft noch hier im Forum.

Das Austauschen von Gefühlen ist manchmal mühsam, es ist mutig und kann sehr viel Vertrauen und Nähe schaffen, wenn man lernt, mit den eigenen Gefühlen und denen des Partners sorgsam und liebevoll umzugehen.

Nur Mut.

Liebe Grüße
Shalom
__________________
Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
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  #7  
Alt 17.03.2006, 07:48
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Wie die Beziehung unter dem Krebs leidet

Hallo Thomas,

ich bin durch Zufall in diesen Thread hereingerutscht, da derselbe Thread von Dir am gleichen Tag auch im Angehörigenforum gestartet wurde. Das habe ich dann aber erst später bemerkt, daß Du eigentlich im Brustkrebsforum schreibst. (Daher also mein "Eindringen" hier.)

Durch eine Krebserkrankung wird so etwa alles einer Belastungsprobe unterzogen, was vorher selbstverständlich und stabil war. Es ist auch so, daß einem der Boden unter den Füßen entzogen wird. Meine Frau und ich haben damals sehr viel nachgedacht, sehr viel geschwiegen, sehr viel miteinander gesprochen. Es klingt so banal, aber jeder von uns mußte erst neu herausfinden, wie mit der Krankheit und wie miteinander umgehen. Nichts war mehr so, wie es vorher war. Du hast recht: Jeder war auch sehr viel mit sich selbst beschäftigt, oder wie Du das nennst: auf sich focussiert.

Das Meiste mußte neu austariert werden: Kontakte zu Verwandten und Freunden, die Selbstgestaltung des Tagesablaufs meiner Frau (jeden Tag aufs Neue mit sehr viel Zeit zum Grübeln), die Neugestaltung von Nähe und Distanz (im allgemeinen täglichen Umgang, im Erotischen, im Sexuellen) zwischen uns beiden mit häufiger emotionaler Rückversicherung.

In den beschwerlichen Phasen ihrer Krankheit und bei den Nachwirkungen der schweren Chemos versuchte ich ihr alles Erdenkliche abzunehmen, sie jedoch wollte aus verständlichen Gründen nicht die Kontrolle über sich und ihre Umgebung komplett abgeben. Sie hat mir liebevoll signalisiert, daß sie sich ein wenig "overprotected" fühlte, und dies oder jenes selbst wieder in den Griff bekommen wollte.

Es gibt so viele Dinge, die ich als Gesunder mal eben schnell gemacht habe, für sie war jedoch jede kleine Aktion eine selbst vollbrachte Leistung und machte ihr Mut: Das kann ich schon wieder.

Es sind die vielen kleinen alltäglichen Dinge und der neue Umgang mit ihnen gewesen, die zeigten, ob ich/wir sensibel füreinander waren. Die "großen" Fragen standen dabei immer im Raum: Wie geht es weiter ? Was ist wenn ? Auch das haben wir nicht ausgeklammert. Zeit zum Nachdenken gab es ja viel, aber auch wunderschöne unbeschwerte GEMEINSAME Erlebnisse trotz Krankheit. Und genau die sind es, von denen ich jetzt noch zehre.

Es ist eine sehr intensive, schwere und dabei sehr schöne Zeit, füreinander da zu sein. Diese gemeinsam erlebte Zeit ist nicht wiederholbar, also lohnt es sich bewußt und intensiv gemeinsam zu leben.

Liebe Grüße
Shalom
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