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#1
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AW: Ich möchte mich zunächst vorstellen
Hört sich alles an als wenn ich selber geschrieben hätte.Seidem meine Ma weiß das sie Lungenkrebs hat und dieser nicht heilbar ist,sitzt sie nur noch zu Hause rum, gibt böse antworten,wenn ich frage ob ich ihr ihrgenwie helfen kann verdreht sie die Augen und stöhnt.Es tut weh ,ich will ihr doch nur helfen ,warum macht sie das?Obwohl ich noch drei Brüder habe ,bleibt die ganze last an mir hängen.Gut ,ein Bruder lebt 300km entfernt ,aber dann soll er doch die schlauen Bemerkungen am Telefon sein lassen.Der andere wohnt 10min entfernt und hat sich nicht mal blicken lassen und der dritte ist mir auch keine richtige Hilfe.Das macht mich so sauer.Keiner kommt auf den Gedanken das ich hilfe Brauche.Ich tue es gern für meine Mama ,nur wenn sie mich dann so Anmacht bin ich verzweifelt und es bricht mir das Herz.
In ein paar Tagen geht die Chemo los ,vorher noch Knochendicke messen ,hab schon wieder vergessen warum eigendlich.Muß gerade dran denken ob ich den Arzt sage das meine Ma schmerzen hat ,sie selber sagt ja nichts zu den Ärzten.Wie soll ich mich bloß meiner Mutter gegenüber verhalten.Wie bekomme ich sie aus der Wohnung raus.Habe schon überlegt einfach mal zu sagen ,sie soll ihr Lotto oder Einkauf selber erledigen,dann muß sie die Wohnung verlassen.Nur die Arzttermine sind Grund die Wohnung für diesen Zeitraum zu verlassen.Was soll ich bloß tun? Sorry ,bin zur Zeit so durcheinander.Versuche das nächste mal besser zu schreiben. |
#2
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AW: Ich möchte mich zunächst vorstellen
Hallo Kathrin,
es ist schön zu hören das ihr auf dem besten Weg seit Eure Brücke zueinander zu bauen, das freut mich wirklich,. Mit dem Erbe haben meine Vorredner Recht. Bei meinem Vater habe ich das Erbe ausgeschlagen weil er auch hoch verschuldet war. Bei meiner Mutter habe ich es angenommen da ich die einzigste Erbin war und meine Mutter sich nach dem Tode meines Vaters ihr eigenes Leben aufgebaut hat und sich ein Haus gekauft hat wo ich jetzt mit meiner Family wohne da ich hier auch aufgewachsen bin. @Johanna, meine Mutter wollte auch nicht mehr raus und es ist auch besser es dabei zu belassen, weil mit Zwang erreichst Du nichts, endweder ist ihr dann das Lotto egal oder Sie sagt dann eß ich halt nichts mehr so kenn ich es von uns. Was die Schmerzen betrifft würde ich den Arzt damit konfrontieren, natürlich ohne das Beisein Deiner Mutter, vielleicht erfährst du da ob sie wirklich diese Schmerzen hat oder ob sie vielleicht ein wenig symoliert damit sie Deine Aufmerksamkeit hat. Bis die Tage Sabine |
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