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  #1  
Alt 25.02.2006, 16:48
tetzlafs tetzlafs ist offline
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Standard AW: Aktivität in und nach Chemo Therapie

Nach inzwischen 2 zurückliegenden Zyklen PE (ohne B) - bin gerade mitten im 3. Zyklus - kann ich sagen, dass ich mich bisher in den Behandlungspausen (die ja bei mir ohne B jeweils 14 Tage betragen haben) auch ziemlich fit gefühlt habe.

Autofahren ging eigentlich, außer an den 1-2 ersten Tagen zu Hause, immer und auch etwas von zu Hause arbeiten.

Ob die Energie für einen ganzen Uni-Tag reicht musst Du selbst ausprobieren. Ich würde hierzu auch mal die behandelnden Ärzte befragen. Ein Problem ist halt das Infektionsrisikio, aber da können die Docs sicherlich mehr zu sagen.

Gruß,
Alfred
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  #2  
Alt 26.02.2006, 15:42
indiriver indiriver ist offline
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Standard AW: Aktivität in und nach Chemo Therapie

Hallo,
also ich hab die erste Woche hinter mir.
Wie es war? Voll daneben!
Wie hält man das ganze bloss aus die ganze zeit mit dem komischen Gefühl im bauch als wenn man sich übergeben muss und Kreislaufprobleme...

Also bei mir ging gar nix mehr, denke nur noch an die alten schönen zeiten wo ich ganz gesund und munter war
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  #3  
Alt 26.02.2006, 22:06
Sera197 Sera197 ist offline
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Standard AW: Aktivität in und nach Chemo Therapie

hm lass dir mehr gegen übelkeit geben

in der ganzen zeit habe ich so wenig wie möglich tabletten genommen..

zofran is auch gut lass dir das mal geben wenn du das nich schon bekommst.

also gegen das gefühl ist einfach essen oder so ne möglcihkeit bei mir gewesen.

Obst war total der brüller bei mir...
jedoch wars gegen ende hin schneller draußen wie drin..


halt durch u lass den kopf nicht hängen du hast ja ein ziel

gruß sera
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  #4  
Alt 27.02.2006, 09:22
Der jens Der jens ist offline
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Standard AW: Aktivität in und nach Chemo Therapie

Also ich fühl mich zur Zeit blendend...wenn es nach mir ginge würde ich zwischendurch arbeiten gehen...und Sport machen...:-)

Das Gefühl im Bauch hatte ich auch...als wenn man ständig nen halben Weizen Hefe intus hat.....der Arzt hat mir dafür Nexium gegeben hat bis jetzt geholfen.....

ach ja war Samsag raus Karneval feiern..ein wenig zumindestens...also glaube die Hefe im Bier kann nicht so richtig verarbeitet werden...hatte noch nie solche Blähungen.....das war schon fast schmerzhaft.....(nur so als kleiner Tip)
__________________
KREBS? Nein danke hab ich schon.....
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  #5  
Alt 01.03.2006, 00:04
indiriver indiriver ist offline
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Standard AW: Aktivität in und nach Chemo Therapie

hallo jens,
was ist denn dieses Nexium????
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  #6  
Alt 01.03.2006, 10:31
Der jens Der jens ist offline
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Standard AW: Aktivität in und nach Chemo Therapie

Na so genau wußte ich das auch nicht....hatte das ohne Beipackzettel mitbekommen.....aber Gogle sei dank fand ich das hier raus:

Wie wirkt der Inhaltsstoff?
Esomeprazol hemmt die Magensäure. Es wird bei Entzündungen und Geschwüren im Magen-Darm-Trakt angewendet, die durch Magnesäure verursacht oder verstärkt werden.
Die Magensäure wird in Zellen der Magenwand produziert. Von dort wird sie über eine Transportmechanismus, die Protonenpumpe, in den Magen ausgeschüttet.
Esomeprazol ist ein Protonenpumpen-Hemmer. Er blockiert die Protonenpumpe und unterdrückt damit die Abgabe von Magensäure aus der Magenschleimhaut in den Magen. Die angegriffene Schleimhaut wird nicht mehr von der aggressiven Magensäure geschädigt und kann gut abheilen.
Esomeprazol wird oft in Kombination mit Antibiotika verabreicht, da eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori häufig die Ursache der Beschwerden ist.
Hab es aber mittlerweile wieder abgesetzt und es geht auch so....will mich nicht mehr mit Medis vollpumpen als nötig....

ach ja man sagte mir gerade im Krankenhaus das ich zwischen den Behandlungen versuchen soll den Körper wieder aufzubauen...dafür wäre Q10 geeignet.....werde das dann mal testen.....

Grüße Jens
__________________
KREBS? Nein danke hab ich schon.....
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  #7  
Alt 01.03.2006, 21:03
Benutzerbild von Achim
Achim Achim ist offline
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Beiträge: 66
Standard AW: Aktivität in und nach Chemo Therapie

Gegen Übelkeit hatte ich Navoban.

Muss dazu sagen, dass ich mich in der ersten Nacht jedes Chemo-Zyklus übergab. Danach nicht mehr. Die Übelkeit entsteht im Kopf, und es ist wirklich nicht nötig, dass einem übel sein soll.

Gruß,
Achim
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