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  #1  
Alt 19.02.2006, 12:24
Dieter1712 Dieter1712 ist offline
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Standard AW: Ich habe gestern meine liebe Frau beerdigt!

Hallo Ihr Lieben,

Richtig, ich weiss, dass es eine Chance ist, die ich habe (n werde)!
Aber, dass wissen wir alle (ich auch), dass es Zeit braucht, diesen Verlust zu verarbeiten.
Nur der Weg dorthin ist so dornenreich und so unendlich schwer und langwierig.
Es geht 3 Schritte vor, 2 zurück, 1 vor, 2 zurück, 2 vor, 1 zurück usw. Ich weiss, dass ich mich insgesamt nach vorne bewege, aber es ist nur schwer auszuhalten.

Es ist "schön" zu hören, dass es Euch ähnlich geht, dass es Menschen gibt, denen es ähnlich geht oder ähnlich ergangen ist. (Versteht mich nicht falsch, dass heisst nicht, dass ich mich freue, dass es anderen so geht). So fühle ich mich nicht ganz so alleine!

Liebe Grüße Dieter
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  #2  
Alt 23.02.2006, 14:22
Dieter1712 Dieter1712 ist offline
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Standard Grosses, tiefes Loch

Hallo,

sitze mal wieder im tiefen, tiefen Loch!

Der Alltag nach meinem Ausflug nach Spanien schlägt total zu.

Sitze hier im Büro, versuche zu arbeiten, kann mich nicht konzentrieren, unten feiern die KollegInnen Weiberfastnacht, kann es nicht ertragen.
Zuhause wartet niemand auf mich, halte es dort nicht aus, flüchte, fühle mich allein unter Menschen, bin unsäglich traurig.
Am Schlimmsten sind die Abende und der Morgen, alleine sein!


Werde heute Nachmittag mit Marinas Mutter und meiner Tochter zum Grab fahren, freue mich darauf, aber mir deshalb nicht besser.

Mir gehts besch.....!

Dieter

Geändert von Dieter1712 (23.02.2006 um 15:27 Uhr)
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  #3  
Alt 24.02.2006, 10:28
SHE SHE ist offline
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Standard AW: Ich habe gestern meine liebe Frau beerdigt!

Lieber Dieter,
ich kann Dir leider auch keinen Ratschlag geben, da ich mich in genau der gleichen Situation befinde. Mein Lebensgefährte ist am 06.01.06 verstorben. Ich fühle mich oftmals genauso wie Du..möchte reden, bin sprachlos, möchte weg und dann doch wieder nach hause, möchte Ruhe finden und bin rastlos..Diese ständigen Gegensätzlichkeiten, diese innere Unruhe und diese unsagbar große Traurigkeit und Einsamkeit sind schwer zu ertragen..Ich frage mich auch oft, wann wird es besser? Wie soll ich das noch aushalten? Natürlich brauch das alles Zeit, weil es noch viel zu frisch ist, aber manchmal habe ich Angst das es nie enden wird, das ich nie mehr Freude und Glück empfinden kann, weil Sascha nicht mehr da ist, weil meine Sehnsucht nach ihm so groß ist...
Es muß weitergehen, aber es ist so schrecklich schwer und unerträglich manchmal...
Lieber Dieter ich wünsche Dir viel Kraft und hoffe wir werden den Weg finden..

LG
Sandra
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  #4  
Alt 24.02.2006, 13:41
Dieter1712 Dieter1712 ist offline
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Standard AW: Ich habe gestern meine liebe Frau beerdigt!

Hallo Sandra,

Du hast die Gefühle und Ängste sehr gut beschrieben!

Ich war ja gestern noch auf dem Friedhof mit Marinas Mutter und wir dann noch zu Marinas Schwstern gefahren und haben noch mal viel über Marina und uns und unsere Gefühle geredet.

Ich glaube, dass die Trauer auf mehreren Ebenen abläuft:

- Trauer, weil ich alleine und "einsam" bin, die egoistische Ebene!

- Trauer über den "verlorenen" Alltag, weil ich zum Beispiel mich jetzt alleine um die alltäglichen Dinge kümmern muss und sie organisieren muss (Stichwort: Arbeitsteilung). Auch eine egoistische Trauer!

- Trauer um die nicht mehr vorhandene Lebensplanung, Wngst vor der Zukunft. Auch eher egostisch!

Und schliesslich:
- Trauer um den verlorenen, nicht mehr vorhandenen, geliebten Menschen, das scheint mir die eigentliche Trauer zu sein!

Wahrscheinlich gibt es noch mehr Ebenen und sie sind nicht so klar zu trennen, ich vermute, dass die "egoistische" Ebene relativ schnell "in den Griff" zu bekommen ist. Die eigentliche Trauer aber uns/mir so sehr zu schaffen macht. Wie man/ich damit um kann weiss ich auch noch nicht. Klar zulassen, weinen, die Erinnerungen kommen lassen, sich an die schönen Zeiten ohne Schmerz erinnern usw., dass ist das Schwierige an unserer Situation!

Ja, ich wünsche uns viel Kraft!

Dieter
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  #5  
Alt 24.02.2006, 14:20
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Ich habe gestern meine liebe Frau beerdigt!

Lieber Dieter,

Du bist mit der von Dir beschriebenen Zerissenheit ganz und gar nicht allein.

Du schriebst am 19.02.06:

Grauenhaft, nichts ist so, wie es mal war, ich gehe arbeiten, aber es fällt mir schwer, mich auf meine Aufgaben zu konzentrieren, ich möchte nach Hause, aber wenn ich zu Hause bin, will ich wieder weg, weil mir die Decke auf den Kopf fällt, ich besuche meine Freunde und will wieder weg, ich kann nichts geniessen, mir macht nichts mehr Spass!

Vieles ähnelt im Ablauf meinen ersten Tagen der Trauer, 5-6 Wochen hatte ich sehr große Konzentrationsprobleme bei der Arbeit. Meine Kollegen hatten Verständnis dafür, der direkte Vorgesetzte jedoch nicht, wohl aber wiederum dessen Vorgesetzter. Um mich abzusichern mußte ich eben auch unseren gemeinsamen Chef informieren, der dann zum Glück sehr verständnisvoll reagierte.

Irgendwie habe ich in den letzten Tagen VOR dem Tod meiner Frau und vor allem nach ihrem Tod NEBEN MIR GESTANDEN. Ich wußte gar nicht recht, wo ich nun hingehörte. Ich wollte eigentlich nicht allein sein in der einsamen Wohnung, war ich bei Freunden, so zog es mich dann doch wieder von dort weg.

Was die Arbeit anging, so habe ich mir (als Schreibtischarbeiter) einfache und zeitfüllende Aufgaben gesucht, mehr war einfach nicht drin. Zuhause gab es viel auf- und wegzuräumen. Das Schmerzlichste war, mich sehr bald mit Hilfe von Freunden von Kleidern und Schuhen meiner Frau zu trennen. Die bürokratische Abwicklung des Trauerfalls nahm eine ganze Weile in Anspruch, hier habe ich mir die Dinge Stück für Stück und Tag für Tag vorgenommen. Dabei habe ich versucht, nichts auf die lange Bank zu schieben, ich wollte einfach Dinge abschließen können.

Dinge, die wir wunderbar gemeinsam erlebten und durch Bilder an den Wänden dokumentiert waren, waren nicht mit Trauer, sondern mit schöner gemeinsamer Erinnerung besetzt. Ich kann diese Bilder auch heute ohne Schmerz anschauen, daher blieben (bleiben) sie hängen.

Andere Details meines Trauerwegs habe ich an anderer Stelle beschrieben, sie beschreiben eher die spätere gedankliche und gefühlsmäßige Nachbetrachtung meines Trauerwegs und sind mir zum damaligen Zeitpunkt direkt nach dem Tod meiner Frau vielleicht gar nicht so recht bewußt gewesen.

Bei der Erinnerung in der nun einsamen Wohnung, oder bei der Erinnerung an gemeinsame Wanderungen, bei wiederholten Besuch (NACH ihrem Tod) von Krankenhaus, Reha-Klinik und Hospiz, liefen damals viele Tränen. Es gab dabei viele "unsichtbare" Zwiegespräche mit meiner verstorbenen Frau. Es tat jedes Mal gut, mich laut auszusprechen und auszuweinen. Meine ganze seelische Last mußte ich aussprechen und abladen. Es gab auch Kollegen und Bekannte, die zur selben Zeit ein ähnliches Schicksal erlebten, da war ein direkter Austausch von Betroffenen möglich und die Möglichkeit, die kleinen Nuancen festzustellen, wie jeder mit seinem Schicksal etwas anders umging.

Jeden Tag habe ich mir was Schweres zugemutet und mir jeden Tag irgendeinen kleinen Lichtschimmer gegönnt, denn ich wollte nicht, daß mich die Trauer dauerhaft in Besitz nimmt.

Öffne Deine Seele ganz vorsichtig (sie wird es Dir vielleicht signalisieren, was sie braucht) und lasse bisweilen den einen oder anderen Lichtschein zu Dir hinein, woher er auch kommt.

Liebe Grüsse
Shalom
__________________
Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
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  #6  
Alt 08.03.2006, 09:22
Dieter1712 Dieter1712 ist offline
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Standard es ist jetzt 7 Wochen her!

Hallo,

ich möchte mal wieder schreiben, habe mich ja lange nicht mehr gemeldet.

Mir geht es im Moment eher bescheiden: Meine Frau ist jetzt seit 7 Wochen tot und ich realisiere erst in den letzten Tagen, wie sie gelitten hat, wie ihr Körper nicht mehr konnte, wie sie immer weniger wurde. Mich hat dieses Leiden, dieser körperliche Verfall, das was Marina erlebt hat in Ihren letzten Wochen, und an dem ich teilgenommen habe, total traurig gemacht. Ich finde es entsetzlich, wie sie in dieser Zeit leiden musste, gut, sie hatte keine oder nur geringe Schmerzen, aber sie hat ja mitbekommen, wie ihr Körper immer weniger konnte, das lässt mich so verzweifeln und macht so hilflos. Mir kommen immer häufiger diese „Bilder“ in den Kopf.
Ich habe schon in den letzten Tagen gemerkt, dass das noch ein „Grosses Thema“ wird.
Und ich weiss nicht, wie ich damit umgehen kann.
Ich glaube, dass dieses Thema jetzt kommen muss, weil jetzt nicht mehr stark sein muss. Ich habe ja in dieser „Leidenszeit“ von Marina ihr Leiden ja gar nicht realisiert und wahrgenommen, wir hatten ja auch die Hoffnung, dass es nochmal besser wird!

Meinen Alltag bekomme ich mittlerweile ganz gut geregelt, Arbeiten geht auch ganz gut. Schlafen,na ja, könnte besser sein.

Dass ich meine Frau Marina vermisse, ist mir klar: ich vermisse Sie, weil sie mir sehr nahe war, wir viel Schönes gemeinsam in unserer Zweisamkeit erlebt haben, wir viele gemeinsame Interessen hatten und wir uns aneinander gewöhnt hatten, wir eine Intimität geschaffen haben, die nur in einer engen Beziehung möglich ist. Es war immer jemand da, mit dem ich mich immer und über alles austauschen konnte, der mit mir Entscheidungen getroffen hat, der mit mir Verantwortung geteilt hat, der mich getröstet hat, mit dem ich gelacht habe. Und noch viel mehr!

Das ist es, was ich vermisse!

Es passiert mir oft, dass ich den Impuls habe, Marina mal eben anzurufen, sie etwas zu fragen, ir etwas Schönes mitzuteilen oder auch nur mit ihr zu quatschen.

Aus der schönen Zwei-samkeit wurdr eine nicht so schöne Ein-samkeit!

Und dass das nie wieder mit Marina möglich ist, weil sie tot ist, macht mich tief traurig!!


Liebe Grüße und allen viel Kraft

Dieter
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  #7  
Alt 08.03.2006, 09:40
Wolke Wolke ist offline
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Standard AW: Ich habe gestern meine liebe Frau beerdigt!

Lieber Dieter,

auch wenn der Grund für deinen Beitrag ein trauriger ist, so fand ich ihn sehr schön geschrieben und ich konnte auch viel positives entdecken. Diese positiven Seiten möchte ich dir noch einmal aufdecken, in der Hoffnung, dass es dir gut tut.

Du hast geschrieben
Zitat:
Meinen Alltag bekomme ich mittlerweile ganz gut geregelt, Arbeiten geht auch ganz gut. Schlafen,na ja, könnte besser sein.
Das finde ich sind schon mal ganz Wichtige Punkte, die du für dich gut zu meistern scheinst. Das du trauerst und vermisst ist ja ganz klar.

Aber warum trauerst du und warum vermisst du? Weil es dir vergönnt war so eine tolle Frau zu finden und mit ihr zusammen zu sein. Wenn wieder die Bilder von ihrem Leid kommen, dann versuch auch mal an die Bilder aus den glücklichen und schöneren Tagen zu denken. Ich sage immer wieder, dass diese Trauer in gewisserweise der Preis ist für die schöne Zeit ist, die man mit dem geliebten Menschen gehabt hat. Ich bin mir sicher wir alle würden diese Zeit nicht missen wollen, denn wir würden dann zwar diesen Schmerz jetzt nicht haben, aber wir hätten auch nicht dieses Glück gehabt.

Ich hoffe ich war nicht zu verwirrend.

Alles Liebe für dich

Wolke
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  #8  
Alt 08.03.2006, 13:17
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Ich habe gestern meine liebe Frau beerdigt!

Lieber Dieter,

ich weiß genau, was du momentan durchmachst. Die Wochen / Monate der Krankheit unserer Lieben, ließ uns gar keine Zeit, zu begreifen, was eigentlich mit uns passiert. Nun, da die meisten Verwaltungsakte abgeschlossen sind, kommt eine Ruhe, die nicht nur neu, sondern auch fürchterlich schmerzhaft ist. Jetzt erst, beginnt man ganz allmählich zu begreifen, was eigentlich geschehen ist.

Während mein Mann krank war, wollte und konnte ich nicht sehen, was mit ihm geschah. Natürlich habe ich es gesehen, habe es mir aber dennoch "schön geredet", wollte diese Erkenntnis nicht und habe sie deshalb zur Seite geschoben, habe an meiner Hoffnung auf ein Wunder, meine Hoffnung darauf, dass ausgerechnet Claus allen Statistiken zum Trotz überleben würde, festgehalten und ihm und mir weiter Mut gemacht, nicht, um Mut zu machen, sondern weil ich tatsächlich daran geglaubt habe.Erst nach seinem Tod, begann ich die Bilder immer wieder zu sehen, war entsetzt über seinen Anblick, der immer wieder in meinen Gedanken sichtbar wurde.

Das einzige, was ich dir tröstendes sagen kann, ist, dass diese Bilder bei mir - heute auf den Tag 17 Monate später - wieder an Gewicht verlieren. Ich sehe meinen Mann lachen und schäkern, lächle bei den Gedanken an eine flapsige Bemerkung, die er in dieser oder jener Situation gemacht hätte, sehe ihn als gesunden und zum Glück überwiegend glücklichen Mann an meiner Seite.

Die Nähe zu deiner Frau ist in jeder deiner Zeilen spürbar. Ihr habt euch geliebt, ihr ward glücklich miteinander und wenn alle Gedanken, alles was aufgearbeitet werden muss, sortiert ist, wirst du in deiner körperlichen Einsamkeit eure seelische Zweisamkeit wieder spüren und das wird dir neue Kraft geben. Wenn du hin und wieder mitliest, wirst du wissen, dass dies nicht immer so ist. Die Abstürze sind ganz oft, leider auch oft sehr lang, weil alles nach dem Lieben schreit und die Verzweiflung, der Verlust einfach zu groß ist, aber an den Tagen, an denen ich aus meinem Loch rausschaue, an denen es mir "gut" geht, da spüre ich Claus so nah und intensiv fast wie niemals zuvor. An diesen Tagen habe ich das Gefühl, dass wir wirklich eins sind, durch nichts getrennt. Und diese Augenblicke geben mir unglaublich viel Trost.

Vielleicht hilft es dir auch, Marina zu schreiben. Ich schreibe Claus regelmäßig Briefe, formuliere ihm meine geheimsten Gedanken und "spreche" auf diese Weise mit ihm. Auch hierbei kann ich mir eine große Nähe und Verbundenheit zu ihm erhalten, findet manchmal sogar eine kleine Zwiesprache statt, denn bei vielen Dingen hilft mir die Vergangenheit, die Vertrautheit zu meinem Mann, zu wissen, was er mir antworten würde, könnte ich seine Stimme noch hören.

Lieber Dieter, ich wünsche dir ganz viel Kraft und verlier die Hoffnung nicht, dass es dir und uns eines Tages gelingen wird, mit unserem Schicksal so umzugehen, wie der eine arme Baum in deiner wunderschönen Geschichte.

Ganz liebe Grüße

Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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