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  #1  
Alt 01.02.2006, 16:39
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Sandra! Sandra! ist offline
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Standard AW: Papa!Du mußt jetzt gehen.Das ist schon ok

Hallo Marinchen!

Und? Gibt es Neuigkeiten bei deinem Bruder?
Ich hoffe, dass die Ärzte Entwarnung geben konnten!

Als kleine Unterstützung zünde ich mal eine Kerze an.

Viele liebe Grüße
Sandra
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  #2  
Alt 01.02.2006, 16:53
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Marinchen Marinchen ist offline
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Böse AW: Papa!Du mußt jetzt gehen.Das ist schon ok

Hallo Sandra!!!!
Danke für deine Anteilnahme, das finde sehr lieb von dir.
Bitte entschuldige, dass ich im Moment so unregelmäßig schreibe.
Das liegt daran, dass ich nicht selber weiß, was jetzt passiert.
Ich habe Angst vor der Zukunft.
Ich hoffe das ich übertreibe, oder anders zu sagen *ich sehe schon Gespenster*

Du fragst, wie es wohl meinem Bruder geht?
Danke! Den Umständen entsprechend.
Aus dem Krankenhaus wurde er heute entlassen.
Gestern wurde ihm noch mal ein Lungenröntgen gemacht und nach dem hatte ich ein Termin mit der Ärztin gehabt, die auch mein Vater behandelt hat.
Sie hatte auch Nachtdienst als mein Vater zum Sterben eingeliefert wurde.
Also, sie war zwar nicht für meinen Bruder zuständig, und ist eine Stationsärztin auf der Station, wo Leute mit Lungenproblemen liegen.
Aber weil sie die einzige im Krankenhaus ist, zu wem ich Vertrauen habe, habe ich mich an Sie gewendet.
Sie hat sich die Bilder angekuckt, und sah da nichts außergewöhnliches.
Sie hat nur mit dem Kopf geschüttelt, und sich für die Kollegen entschuldicht, die das umgekehrte behauptet haben. Aber er soll trotzdem komplett untersucht werden. Am Freitag hat er ein Termin bei der Hausärztin, die will ihm zuerst ein Ultraschal machen.
Ist das wohl normal wie ich reagiert habe?
Ich weiß es nicht?
Aber nach dem, dass mit meinem Vater, sehe ich überall nur schlimmes.
Weißt du Sandra, ich habe immer noch das ungute Gefühl, was mein Bruder angeht.
Was mir noch Angst macht, das ich dieses Gefühl schon bei meinem Vater hatte, bevor bei ihm der Krebs festgestellt wurde.
In sehr vielen Fällen bestätigt sich fast alles was ich fühle. Ich hoffe, das ist der wenige Teil von unbestätigten Fällen.

Entschuldige bitte, ich habe wieder viel und durcheinander geschrieben.
Ich hoffe, du kannst alles verstehen.

Danke dir für alles , und ich drücke dich ganz, ganz fest

PS Das ist eine schöne Kerze, wenn mit menem Bruder alles im grünem Bereich ist, soll die Kerze für unsere Väter brenen. und dir schenke ich diese Rose.
Liebe Grüße,
Marinchen
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(Clemens Bittlinger)

Geändert von Marinchen (01.02.2006 um 19:47 Uhr)
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  #3  
Alt 03.02.2006, 15:45
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Marinchen Marinchen ist offline
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Böse AW: Papa!Du mußt jetzt gehen.Das ist schon ok

Hallo Sandra!!!!!!
Ich weiß zwar nicht ob du mein letzten Beitrag gelesen hast.
Da habe ich über mein "Ungutes Gefühl" geschrieben, was mein Bruder angeht.
Ja, wie soll ich mich den ausdrücken? Er wurde heute Vormittag wieder ins Krankenhaus eingeliefert. Er war zuerst bei der Hausärztin. Sie hat Ihm ein Ultraschal gemacht.
Und dann hieße es "Er muß dringend ins Krankenhaus".
Ich weiß noch garnicht wieso und weshalb
Seine Freundin kamm gerade nach Hause und erzehlte mir, dass er immer noch untersucht wird.
Also, werde ich wohl bis heute Abend wieder abwarten müssen, und ich weiß nicht wie .

Ich habe riessen große Angst nicht nur um mein Bruder, sondern auch von meinen Scheiß Vorahnungen.

Liebe Sandra, schreibe mir mal wie es dir geht? Immer noch so viel zu tuen? Und wie geht es denn deiner Mama?

Ich drücke dich ganz fest
bis bald
Marinchen
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(Clemens Bittlinger)

Geändert von Marinchen (03.02.2006 um 17:11 Uhr)
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  #4  
Alt 06.02.2006, 15:52
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Standard AW: Papa!Du mußt jetzt gehen.Das ist schon ok

Hallo Marinchen!

Heute ist mal wieder der 6. eines Monats. Heute vor vier Monaten ist mein Papa von uns gegangen. Es ist ein Wahnsinn wie die Zeit vergeht, wobei der Schmerz noch der gleiche wie vor 4 Monaten ist. Ich verstehe gar nicht, wie locker manche mit dem Verlust eines geliebten Menschen klar kommen!? Mein Papa fehlt mir so unendlich! Ich frage mich fast täglich, wo er nun wohl ist, was er so gerade macht und ob er uns zuschaut ...!? So viele Fragen.

Sorry übrigens, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich komme zurzeit zu nichts, obwohl ich von morgens bis abends nur umher springe. Das Wochenende ist halt zu kurz um sämtliche Dinge im Haushalt zu erledigen. Für Freizeit und Erholung bleibt da leider auch nicht viel Zeit über. Wenn ich bei meiner Mutter zu Besuch bin, komme ich zwar etwas zur Ruhe, habe dann aber gleichzeitig wieder ein schlechtes Gewissen, da ich zu Hause nichts geschafft bekomme. Habe daher schon mal überlegt und vorgeschlagen, dass meine Mutter eigentlich mal zu mir kommen könnte, aber irgendwie mag sie nicht das Haus verlassen. Und wenn ich sie dann mal zu mir hin lotse, dann ist sie irgendwie seltsam. Sie braucht wohl ihre vertraute Umgebung und ihr trautes Heim, welches sie mit ihrem Mann aufgebaut hat. Ist ja auch alles nicht so einfach.
Was mich zurzeit etwas ärgert, ist das Verhalten meiner Schwester. Sie kümmert sich so gut wie gar nicht um meine Mutter. Mag sein, dass sie zurzeit auch etwas gestresst ist, was aber keine Entschuldigung dafür ist, dass sie meine Mutter auch noch anmeckert!?

Die Sache mit deinem Bruder ist ja ganz seltsam. Zuerst sieht ein Arzt auf dem Röntgenbild einen Schatten an der Lunge, was die Ärztin deines Vaters aber nicht bestätigen kann. Und nun entdeckt die Hausärztin per Ultraschall doch etwas?! Kann es sein, dass die Ärzte alle ein anderes Bild gesehen haben. Da fragt man sich wirklich, ob wem man bei dem ganzen Durcheinander überhaupt Glauben schenken darf?! Hoffentlich können die Ärzte sich bald mal entscheiden, ob dein Bruder nun etwas hat oder nicht! Wenn dein Bruder ansonsten keine Beschwerden hat und ihm auch sonst nichts fehlt, dann ist das ja schon mal ein gutes Zeichen! Hoffentlich jedenfalls! Ich drücke euch ganz fest die Daumen!

Liebe Grüße
Sandra

PS: Danke für die wunderschöne Rose!
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  #5  
Alt 07.02.2006, 12:14
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Marinchen Marinchen ist offline
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Standard AW: Papa!Du mußt jetzt gehen.Das ist schon ok

Hallo Sandra!!!!!
Ja gestern war es bei dir 4 Monaten, das dein Pa gehen musste, und heute ist es bei mir. Ist schon komisch, das wir uns hier gefunden haben. Wo unsere Väter : in folgenden Tagen eines Monats, im gleichen Jahr, an der gleiche Krankheit, und noch dazu im rasendem Tempo, gestorben sind .

Es ist immer noch zu schwer zu verstehen, das er nicht mehr da ist.
Ich stehe Morgens auf, mit dem Gedanke das er nicht mehr da ist,
Das beschäftigt mich dann den ganzen Tag, und Abends, wenn man im Bett liegt,
ist es sehr schlimm.
Ich verstehe es auch nicht, wie manche so ein Verlust locker verkraftet.

Ein guter Bekannter von mir sagte mir vor kurzem, *Wie lange willst du den noch trauern? Es reicht schon.*(das finde ich unverschämt, ich wollte ihm eine schohern)
Die Leute verstehen es nicht, das es nicht nach Massen geht.

Was mein Bruder angeht. Es ist wirklich alles sehr komisch?
Er ist jetzt zum zweitem Mal entlassen. So richtig untersucht wurde er nicht.
Der erholt sich jetzt langsam von der OP.
Das wir zu viel Angst haben ist normal, das von Papa ist noch zu frisch.

Und was die Ärzte angeht, die sind bei mir sowieso unten durch.
Ich habe in diesen zwei Monaten, so viele negative Erfahrungen mit den Ärzten, oder Krankenschwestern gemacht. Das ich eine Phobie gegen, habe.

Ich drücke dich ganz fest
bis bald
Marinchen
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(Clemens Bittlinger)
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  #6  
Alt 14.02.2006, 16:45
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Standard AW: Papa!Du mußt jetzt gehen.Das ist schon ok

Hallo Marinchen!

Hier bin ich wieder! Die letzte Woche und das letzte Wochenende waren echt nicht so der Hit. Habe auch viel mit meiner Mutter über das letzte Jahr und vor allem über DIE 4 MONATE gesprochen. Es ist irgendwie alles so unglaublich. Wir hätten niemals gedacht, dass einer aus unserer Familie Krebs haben bzw. bekommen könnte und schon gar nicht mein Vater. Anfangs haben wir ja sogar noch die Diagnose meines Vaters in Frage gestellt und gesagt, dass die Ärzte mal nicht übertreiben sollten und dass er bestimmt nur ein Magengeschwür hat. Aber nein, es war wirklich Krebs. Der einst so vitale und agile Mann wurde in Nullkommanichts ein schwerkranker Mann, der bald keinen Handschlag mehr alleine tun konnte.

Als ich mich anfangs über Magenkrebs im Internet informiert habe und etwas über die 5-Jahres-Überlebensrate und schlechter Prognosen von 2 Jahren gelesen habe, habe ich nur noch Heulkrämpfe bekommen. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass ich meinen Vater „nur“ noch 5 Jahre, geschweige denn 2 Jahre, haben könnte. Ich dachte sofort daran, dass er vielleicht gar nicht mehr meine zukünftigen Kinder richtig kennen lernen könnte. Letzten Endes hatte er sogar nur noch 4 Monate. Hätte mir „damals“ zu diesem Zeitpunkt einer gesagt, dass er nur noch 4 Monate hat, dann hätte ich diese Person für verrückt erklärt. Doch spätestens seit der Magen-OP und somit seit der Kenntnis der Lebermetastasen wussten wir, dass es wirklich nicht gut aussah. Aber dennoch hätte keiner von uns mit dieser kurzen Zeit gerechnet. Ich werde nie den freudigen Gesichtsausdruck vergessen, den mein Vater nach der OP hatte als er aus der Narkose erwachte. Er sagte sogar noch wörtlich: „Yuchhu, ich habe es geschafft!“ Er dachte zu dem Zeitpunkt, dass damit die Krebsgeschichte abgehakt sei, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass Metastasen gesichtet wurden. Doch wir wussten es bereits, da die Ärztin uns kurz vor dem Besuch bei ihm abgefangen hatte. Ich dachte, ich müsste sofort sterben. Mein Vater freute sich und ich bin vor innerlichen Schmerzen und Heulkrämpfen fast in Ohnmacht gefallen. Aber keiner von uns konnte es ihm in diesem Moment sagen. Zu tief saß die Erschütterung und der Schock! Als er am nächsten Tag das Ausmaß seiner Krebskrankheit von seiner Ärztin erfuhr, ist auch für ihn die „ach so heile Welt“ zusammengebrochen. Jedes zweite Wort war „Scheiße!“ „Warum ich? Was habe ich bloß verbrochen, dass mich diese Krankheit trifft?!“. Ja, und genau das haben wir uns alle gefragt und fragen uns noch heute. Ach Marinchen, das ist alles so schwer. Ich bin so unendlich traurig! Ich weiß, dass das erste Jahr das schwerste sein soll, aber ich glaube nicht, dass es danach besser wird?!
Und „Freunde“, die unsere Trauer nicht verstehen können, sind nicht unsere wahren „Freunde“!

Ich muss jetzt leider Schluss machen, aber ich melde mich wieder bei dir! Ich habe dich nicht vergessen! Wir sind doch schließlich Leidensgenossinnen!

Viele liebe Grüße
Sandra

PS: Gibt es eigentlich bei deinem Bruder Neuigkeiten? Ich hoffe, wenn ja, dass es gute sind!
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  #7  
Alt 20.02.2006, 22:05
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Marinchen Marinchen ist offline
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Standard AW: Papa!Du mußt jetzt gehen.Das ist schon ok

Hallo meine liebe Leidengenossin!!!!

Ich möchte mich zuerst bei dir entschuldigen, dass ich so lange nicht geschrieben habe.
Diesmal hatte ich viel zu viel um die Ohren gehabt.
Wir haben auch ein Raum im Keller renoviert.


Als ich dein letzten Beitrag gelesen habe, liebe Sandra, habe ich geweint. Bei euch war es ja fast genauso wie bei uns. Seit dem wir einander schreiben, habe ich das Gefühl, dein Papa gekannt zuhaben.
Es war ein Alptraum, was wir durchlebt haben. Das Schlimmste ist, wir durchleben das ganze immer noch. Das tut immer noch unheimlich weh. Die meiste Zeit versuche zu ignorieren, oder nicht daran denken, das Papa nicht mehr da ist.
Aber wenn ich dann im Auto sitze und CD von Glashaus höre, denke ich wieder daran und muss dann auch weinen.
Dann ist die Rialität wieder da.

Wenn ich mal ein bisschen mehr Zeit habe, schreibe ich dir wie bei meinem Pa, die Krankheit bemerkbar wurde und wie sie auch verlief. Eins kann ich jetzt aber schreiben, Bevor wie verstanden haben was los ist, war es schon vorbei.
Sehr oft stand ich neben Papa und wollte heulen, oder nach der Unterhaltung mit den Ärzten, bin zu Papa ins Zimmer gegangen, und ihm erzählt das alles in Ordnung ist (was überhabt nicht stimmte) und das ganze mit aufgesetzten Lächeln . Dann habe ich mich Rasch verabschiedet und raus. Im Fluor liefen mir schon die Trennen. Aber als ich dann im Auto saß, hatte ich so ein Heulanfall. Zu Hause war es dann auch schlimmer. Da habe ich mich im Badezimmer eingeschlossen und nur laut los geheult. Als ich mich dann beruhigt habe, bin dann wieder ins Krankenhaus gefahren. Und das Zimmer betrat ich wieder mit einem Lächeln.
Heute geht es mir zwar nicht so schlecht wie damals. Aber ich denke sehr oft an diese Zeit.
Ich möchte diese Zeit auch nicht missen, das war doch ein Abschied, ein schmerzhafter Abschied. Ich war auf sehr vielen Beerdigungen, und auf manchen musste ich weinen, nicht um denjenigen der gestorben ist, sonder weil ich mir nur vorgestellt habe, das ich einer von meinen Eltern beerdigen muss. Und bei diesen Gedanken konnte ich nicht mehr aufhören zu heulen.
Und auf einmal passierte das, wovon ich mein Leben lang Angst hatte.
Ach Sandra, das ist alles so schwer. Ich bin so unendlich traurig!
Und was mein Bruder angeht, ist bei mir alles in Ordnung.
Es war nur so, die OP wurde unsauber gemacht, das es kurz danach sich die Stelle von Ihnen entzündet hat, Der musste dann Antibiotikum nehmen. Gott sein Dank musste er nicht noch mal operiert werden. Es ist jetzt wieder alles Ok.
Ich muss jetzt langsam Aufhören zu schreiben, es ist wieder mal sehr viel geworden.
Danke Sandra das du mir noch zuhörst .

Alles Liebe ,
Marinchen
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(Clemens Bittlinger)
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