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#1
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AW: Hochdosischemotherapie
Zitat:
rege Dich nicht auf und schone Deine Nerven. Ich habe den Beitrag von Andra bewußt überlesen. Aber wenn schon, denn schon: so verkehrt ist Dein Beitrag und die Antworten darauf im Forum "andere Therapien" nicht. Denn nach meiner Meinung besteht schon ein großer Unterschied zwischen einer "normalen" Chemo und der HochdosisChemo (alleine durch die Gewinnung von Stammzellen). Also, dann müßte das Forum Chemotherapie zumindest in Chemotherapien (Mehrzahl) geändert oder durch HochdosisChemo ergänzt werden. Da dies nicht der Fall ist, paßt dieses Forum schon. Und, wir wollen doch nicht päpstlicher als der Papst sein. freundliche Grüße Jürgen |
#2
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AW: Hochdosischemotherapie
Hallo Ive,
viel wichtiger als die Frage, welches Forum ist doch, ob du noch Fragen hast. Wie geht's denn deinem Freund? Grüße Christian |
#3
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AW: Hochdosischemotherapie
hallo ihr zur zeit gehts ihm relativ gut nur verlässt mich so langsam der glaube ob die hochdosischemo notwendig ist wo es ihm doch gerade gut geht weil die zerstört ja auch die gesunden zellen und wenn ich die ärztin richtig verstanden hab is die sich nicht sicher ob das so funktioniert wie es sollte bin fast jeden tag am wälzen von medizinischen berichten aber so richtig überzeugt das die hochdosischemo hilft bin ich dennoch nicht
liebe grüße von ive |
#4
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AW: Hochdosischemotherapie
Zitat:
also ich habe in den letzten Monaten gelernt, daß bei Krebs es sehr oft anders ist , als es scheint. Ich meine u.a. damit, wenn jemand gut aussieht, gut drauf ist, er am nächsten Tag schon wieder sterbenskrank sein kann. Bei meinem Kollegen stehen die Chancen, daß die HochdosisChemie hilft 40 zu 60 gegen ihn. Ohne diese Chemo hätte er lt. Uni Weihnachten aber nicht mehr erlebt. Das ist die eine Seite. Die andere Seite sind natürlich die Nebenwirkungen. Bei ihm derzeit: starker Hörverlust, Sehverlust, schwere Nervenschäden an einem Bein und andere "Kleinigkeiten" wie Gewichtsverlust usw.. Da muss aber jeder für sich entscheiden was er macht und ob er die Kraft hat seine Entscheidung - wie auch immer - durchzuhalten. freundliche Grüße Jürgen |
#5
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AW: Hochdosischemotherapie
hey jürgen
nächste woche ist es nun soweit dann beginnt die hochdosischemo nun ja die ärztin hat alles noch mal erklärt und auch gesagt das es gute chancen gibt das dies anschlägt und doch habe ich ein ungutes gefühl dabei aber ich hoffe mal das es gut geht. wenn man sich nur nicht so allein dabei vorkommen würde immer nur stark sein fällt mir von mal zu mal schwerer ihn im krankenhaus leiden zu sehnist nicht sehr tagesfüllend leider kann ich nichts tun außer für ihn da zu sein aber reicht das wirklich . ich weiß es nicht liebe grüße ive |
#6
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AW: Hochdosischemotherapie
hallo Ive
also, dann drücke ich Euch zunächst einmal ganz fest die die Daumen, daß die nächsten Tage und Wochen einigermaßen erträglich verlaufen. Halte uns mal hier auf dem laufenden. Den Gedanken an einen Mißerfolg würde ich ebenfalls zunächst einmal weit beseite schieben. Kommt Zeit , kommt Rat. Und das mit immer Stärke zeigen, da kann man geteilter Meinung sein. Auch als Angehöriger habe ich meiner Meinung nach das Recht ab und an zu schwächeln. Wir sind doch keine Roboter. Und das erwarten die Kranken auch gar nicht von uns. Du besuchst Deinen Freund regelmäßig, immer wenn Du kannst . Du bist für ihn ohne wenn und aber da. Du schenkst ihm Deine Lebenszeit!! Das ist gut so. Was willst Du sonst noch machen ? Mir fällt heute nichts weiter ein. Viele liebe Grüße Jürgen |
#7
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AW: Hochdosischemotherapie
hey
weiß gar nicht wo ich anfangen soll bekomme langsam eine riesen angst wenn ich mein süßen besuche ist er nur mies gelaunt und äußert schuldzuweisungen brüllt nur noch ach ich weiß nicht was ich tun soll trau mich schon kaum noch ihn zu besuchen |
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