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AW: Darf man auch als Angehöriger mal schlecht drauf sein?
Hallo Sanne, genau das ist der Grund, warum ich mich so rar gemacht habe.
Irgentwie bin ich nur noch genervt, müde, gereizt, Lachen ist selten geworden, leider. Will mich nicht immer nur mit der Sch...krankheit beschäftigen. Obwohl, hier im Forum sind Leute, die mich verstehen. Aber manchmal hab ich Alpträume und es macht mich oft sehr betroffen, wenn ich hier lese. Es wird wieder besser, hoffe ich doch ganz fest. bis bald petra |
#2
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AW: Darf man auch als Angehöriger mal schlecht drauf sein?
Hallo,
ich wollte mich noch einmal für die netten Ratschläge und Tipps bedanken! Bei uns hat sich die Situation nur insofern verändert, das wir wieder miteinander reden! Wir haben uns über unsere Probleme unterhalten, vielmehr habe ich meinem Mann versucht zu erklären, was mir an unserer Situation missfällt und er hat mir zugehört und zumindest teilweise Zugeständnisse gemacht, wohl eher des lieben Friedens willen! Also bin ich weiterhin sehr unzufrieden und werde, sobald es meine berufliche Situation erlaubt, eine Kur für mich beantragen. Da ich keine Arztgängerin bin ( bin nie krank) gibt es also keinen Arzt meines Vertrauens, eine Selbsthilfegruppe für Weichteilsarkome gibt es meines Erachtens in unserem Gebiet nicht und psychologische Hilfe möchte ich für uns nicht in Anspruch nehmen, da meine Mutter damals, selbst an Krebs erkrankt, sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht hat und mein Mann sowieso nicht mitspielen würde. Trotzdem hat mir dieser Austausch hier sehr geholfen! Wir werden sehen was die Zukunft bringt! Herzliche Grüße! Sanne |
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