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#1
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Liebe Gaby!!
Ja, ich denke auch das sie noch immer stolz auf mich und uns alle ist! Und das macht mich sehr glücklich! Auch ich bin sehr froh, soeine Mama gehabt zu haben, denn durch sie bin ich das geworden was ich jetzt bin! Aber sie fehlt mir so dolle, wie gerne würde ich sie in den arm nehmen, mit ihr einfach spzieren gehen oder einfach nur lachen! Ich stell mir das oft vor, aber es tut dann sehr weh, denn ich weis das es in naher Zukunft nie mehr so sein wird, wie es einmal war! Es fehlt ein Stück vom Puzzle, das so nie mehr fertig wird, heisst es in einem Liedtext! Mein Bruder, ist in einer Fabrik! Und er verdient auch noch Geld mit dem Fussballspielen! So, jetzt wünsche ich dir noch ein schönes WE und deinen Männern auch! Knuddel Mario |
#2
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo Mario,
ich habe mich bestimmt mal wieder falsch ausgedrückt,wollte gerne wissen, wie es deinem Bruder geht.Ob er immer noch alles in sich hinein frisst.Es tut mir immer weh, wenn ich aus deinem geschriebenen sehe, wie dich das quält. Ich wünsche dir und deinen Geschwistern ein schönes Wochenende. Es knuddelt dich ganz doll Gaby44 |
#3
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Liebe Gaby!
Ja, du hast recht, mein Bruder "frisst" es in sich hinein, noch immer! Aber vielleicht ist es ja echt so, dass er einfach mal mit sich das ausmachen will und dann zu uns kommt! Wir halten ja alle zusammen und versuchen ihm den nötigen halt zu geben den er braucht! Was mir jetzt einfach besonders auffällt, ist, das er mir gegenüber nicht mehr so "gefühlskalt" ist, er kommt sehr oft einfach her und nimmt mich in den arm und drückt mich, dass hat er früher niemals gemacht! Wir sind echt sehr nahe aneinander gerückt in der schweren Zeit und auch noch heute! Ich wüsste nicht, was ich ohne meine Geschwister machen würde!!!!???? Knuddle Mario |
#4
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo Mario,
das ist doch schon mal was und vor allen Dingen tut es euch allen gut.Jetzt wird er auch bald anfangen mit euch darüber zu sprechen, was ihn bedrückt. Auch kleine Schritte führen zum Ziel. Ich drücke dich Gaby44 |
#5
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Liebe Gaby!
Ja, ich denke die kleinen sind oft die grossen! Hast du eigentlich noch mehr Kinder? Beginne, etwas von deiner Energie anderen zu widmen, nicht nur dir selbst. Wer anderen Sonnenschein bringt, kann ihn nicht von sich selbst fernhalten. (Sir J. Barrie) KNUDDLE |
#6
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo Mario,
ich habe nur einen leiblichen Sohn und einen Stiefsohn. Demnach bin ich die böse Stiefmutter.T.mein Stiefsohn ist aus der ersten Ehe von meinem Mann, er ist bei uns groß geworden, er ist 29. Jahre alt.Tja, die Zeit vergeht.Ich bin in 2 Jahren schon 25 Jahre glücklich verheiratet.Das heißt mein Mann ist glücklich und ich bin verheiratet. Ich knuddel dich Gaby |
#7
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AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
Hallo Gaby,
habe mir heute mal die Zeit genommen diesen ganzen Thread zu lesen. Als erstes fiel mir ein: Du kannst unendlich stolz auf Deinen Sohn sein! Ich weiss wovon ich spreche, denn mein Sohnemann kam als 12 jähriger mit einem Osteosarkom im rechten Unterschenkel auch ins KH; Die Diagnose traf uns wie eine Abrissbirne; wir taumelten Monate vor uns hin verzweifelt bemüht zu "Funktionieren". Auch ich habe ähnliche Erlebnisse wie Du, und hatte lange Zeit ziemliche Probleme die anderen Kiddis zu sehn wen ich meinen Sohn mit 2 Krücken zur Schule fuhr. Das 2. das mir auffiel: Es ist unglaublich wie die Du versuchst wie eine Wand vor Deinem Sohn zu stehn und in zu schützen. Es ist ,glaube ich genau das, was die Betroffenen brauchen. Auch mein Sohn wurde in Münster operiert (erfolgreich, ohne sein Bein zu verlieren) und ist bis heute auch vom Ostoesarkom verschont gebleiben. Auch er hat ein "Handicap" durch das er weder Sport, noch laufen oder ähnliches kann. Aber er lebt! Seinen akt. Stand hast Du ja in meinem Thread gelesen, und hier nochmal Danke! für Deine netten Worte. Ich freue mich zu lesen, das es Deinem Sohn heute gut geht (Tumor betreffend!) und er einen offensichtlich einen Weg gefunden hat sich mit seinem Handycap zu arangieren. Wünsche Dir das auch Du schnell einen Weg finden wirst ein wenig zu vergessen. Es wird nie wieder wie früher sein, das stimmt! aber wo steht geschrieben das es "Schlecht" sein muss? Ciao Wolfgang PS: Hoffe die richtigen Worte gefunden zu haben, denn das ist wohl recht schwierig wie ich grerade feststelle. |
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