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#1
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AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
Nochmals
Obstage einlegen nur Obst essen entwässert, oder Brennesseltee trinken vorsicht bei daueranwendund Niere? Tschüss |
#2
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AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
Hallo fjb
Es ist nicht der selbe Inhaltstoff wie H15! Es gibt verschiedene Arten von Weihrauch. So wie ich informiert bin,soll es Olibanum Serrata sein.
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Das Leben wäre viel einfacher,wenns nicht so schwer wäre...... |
#3
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AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
Hallo Dani,
vielen Dank für deinen Hinweis. Nachdem ich mich hier im Forum und auf anderen Seiten informiert habe, habe ich Kontakt zu einem sehr erfahrenen Mediziner aufgenommen. Er hat mir in diesem Fall das Medikament H15 von Gufic empfohlen. Da es importiert werden muss, benötige ich hierfür ein Rezept. Ich habe der betreuenden Ärztin in der Uniklinik meine Aufzeichnungen aus dem Internet gegeben. Sie hat sich dann selbst sehr interessiert weiter erkundigt und hat meinem Mann dann nach Rücksprache mit dem Oberarzt das Rezept ausgestellt. Inzwischen nimmt mein Mann es seit einigen Tagen und ich hoffe, dass wir bald das Kortison runterfahren können, damit seine fürchterlichen Wassereinlagerungen in den Füßen endlich ein Ende haben. Vielleicht schaffe ich es noch, die Krankenkasse zu überzeugen, dass die Kosten übernommen werden. |
#4
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AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
Hallo Dani1956
Ich habe Deine Eintrag bezüglich dem INI in Hannover gelesen, denn das meinst Du sicherlich oder? Mein Partner hat sich dort im Frühjahr operieren lassen (Astro II). Die OP ist sehr erfolgreich verlaufen und "wir" haben uns dort sehr gut versorgt gefühlt. Prof. Dr. Samii und seine Angestellten vermitteln einem sehr viel Mitgefühl und Kompetenz. Die Krankenkasse (Barmer) meines Partners hat sich allerdings nicht an den Kosten beteiligt, auch meine KK hätte auf meine Nachfrage eine Anteilige oder komplette Kostenübernahme verweigert. Kennst Du Personen, deren KK´s die sich an den Kosten beteiligt haben und wenn ja, welchen waren das und in welchen Raum Deutschlands sind die angesiedelt? Benita, Euch sende ich ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Habt ihr Euch schon mal in Richtung Hyperthermie informiert? Mein Partner hat zum Zeitpunkt seiner OP das Buch von Wolfganhg Heinemann "Überleben Glücksache?" gelesen. Darin sind viele Tipps, auch überalternative Behandlungsmethoden enthalten. Vielleicht ist ja für Euch auch etwas dabei... Liebe Grüße, Mekki |
#5
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AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
Liebe Benita,
es ist sicherlich schlimm wenn selbst der vertraute Hausarzt einem keine Hoffnung mehr gibt. Aber bei einem Glioblastom IV, nach OP, Chemo und Bestrahlung, sollte mann seine verbleibende Zeit nicht auf den Krankenhausfluren vertrödeln. Nehmen Sie ihren Mann mit den Kindern und nutzen Sie die vielleicht wenige Zeit, die Ihnen noch bleibt. Sicherlich ist der Krankheitsverlauf bei jedem Patienten anders aber doch in fast 100% der Fälle gleich. Mir sagte mal ein guter Arzt, "Sie sind auf einem Weg und das Ende des Weges ist in Sicht. Nutzen Sie die Ihnen verbleibende Zeit und gestalten den Rest des Weges für das Kind und für Sie so schön wie möglich." Est habe ich das nicht verstanden und war sehr traurig, dann hat es klick gemacht und wir haben die Welt umarmt. Leider nur wenige Wochen. Aber es war gut. Daher habe ich Ihnen das Gleiche geraten. Ich wünsche Ihnen viel Kraft. E.Junge
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www.strahlemaennchen.de Herzenswünsche für krebskranke Kinder |
#6
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AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
liebe benita,
ich kann dem vorangegangenen eintrag nur beipflichten..... verbringt die bleibende zeit nicht in krankenhaus fluren....! alles erdenklich gute fuer euch...!! dayo |
#7
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AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
Hallo Strahlemännchen,
vielen Dank für die lieben Worte. Ich kämpfe im Moment wirklich verzweifelt darum, noch etwas lebenswertes zu entdecken. Doch meine Angst macht mich inzwischen vollkommen fertig. Ich könnte den ganzen Tag heulen und würde mich am liebsten den ganzen Tag ins Bett legen und mir die Decke über den Kopf ziehen. Mein Mann ist so voller Hoffnung und plant für unsere Zukunft. Ich bin zum einen froh darüber, andererseits schreit es in mir. Meine Söhne kommen mit seinem veränderten Verhalten auch sehr schlecht zurecht und ich bitte sie immer wieder um Verständnis und erkläre ihnen, dass ihr Vater es nicht persönlich meint. Für mich ist das Schlimmste die Ungewissheit. Was sollte ich vorbereiten, für den Fall, dass mein Mann vielleicht nicht mehr laufen kann. Ich möchte ihn hier zu Hause haben, doch unser Haus am Hang besteht nur aus Treppen. Außerdem bin ich allein mit meinen Kindern und ich kann doch nicht 24 Std. auf ihn aufpassen. Ich kann doch nicht die Augen verschließen vor dem was kommen könnte und dann stehe ich plötzlich unvorbereitet vor dieser Situation. Das alles raubt mir fast den Verstand. Gruß Benita |
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