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#1
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AW: Klinisch getestetes Wundermittel gegen Krebs?
Meinem Vater wurde von einer Organisation - die ich hier nicht näher benennen möchte- empfohlen , eine Störfeldbeseitigung durch einen Rutengänger durchführen zu lassen . Anschließend eine 42 - tägige Kur mit gereinigtem Petroleum , sprich : jeden Morgen 1 Eßlöffel Petroleum auf nüchternen Magen - und schwupps kommt die Heilung von alleine .
So viel zum Thema Wundermittel. Interessieren würde es mich trotzdem ,allerdings wird in dem Artikel ja das Produkt nicht konkret benannt . Simone |
#2
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AW: Klinisch getestetes Wundermittel gegen Krebs?
Hallo,
würde mich auch mal interessieren, um was es sich bei diesem geheimnisvollen Produkt handelt. Übrigens hat eine Kollegin meiner Schwester empfohlen, daß ich Petroleum trinken solle, das würde den Krebs heilen. Als meine Schwester mir das erzählte, bin ich fast umgefallen. (Vor Lachen). Aber man sieht, diese Meinung scheint kein Einzelfall zu sein. Lieber Gruß Renate |
#3
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AW: Klinisch getestetes Wundermittel gegen Krebs?
Und wieder werden alte Kamellen neu aufgewärmt!
Bringt jenes Mittelchen nix, dann kauft vielleicht jemand ein anderes. Wer für jede Falte, jedes Tönchen ein Mittelchen parat hat, und gleich dazu mental umpolt, hat vielleicht andere Dinge im Sinn? Dieses etwas abstruse Mittelchen ist schon seit über einem Jahrzehnt im Gespräch, aber wo sind die Krebs-Überlebenden zum Hinterfragen? Hier ein Link, Vorsicht ist nur schon 10 Jahre alt, dennoch noch immer aktuell: "Krebsbehandlungsmethoden" ohne nachgewiesene Wirkung Sauer, Gabius, Vehling-Kaiser In den letzten Jahren konnte ein nahezu linearer Anstieg der angebotenen sog. alternativen Therapiemethoden bei Krebserkrankungen registriert werden. Unter alternativen Methoden verstehen wir die Behandlungsformen, deren Wirksamkeit nicht durch Studien belegt wurde und die deshalb auch von der sog. Schulmedizin nicht angewendet werden. Leider nimmt die Beliebtheit der Alternativmethoden, die auf Naturprodukten, Immunstimulantienpräparaten und vor allem auf Mythen aufbauen, in der Bevölkerung immer mehr zu. Gefördert wird diese Einstellung durch Medien, Heilpraktiker, Ärzte und bestimmte Nachsorgekliniken, die die Vorteile dieser Therapie (z.B. keine Übelkeit, kein Haarausfall, keine Chemie) herausstreichen, ohne aber auf Nutzen oder Nebenwirkungen derselben, z.B. Aktivierung von Zytokinen, allergische Reaktionen oder Hautulzera, einzugehen. Gesamtartikel: http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlung/mm/S235.HTM
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Jutta _________________________________________ |
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