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#1
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AW: Konzentrationsprobleme und Chemo
Hallo
ich bin schon mit dem Auto gefahren, aber nicht an den Chemotagen selbst. Ich denke es ist o.k. Wenn es mir gut ging, bin ich selbst gefahren. Habe mir nie Gedanken wegen der Versicherung gemacht.... Ich denke deiner Schwiegerma sollte es davon abhängig machen., ob sie sich es selbst zu traut. Bei Unmengen an Medikamenten steht im Beipackzettel drauf, daß diese zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen kann (z.B. bei Antibiotiker). Und man fährt trotzdem Auto... bei manchen Medikamenten steht drin, daß der Arzt es ausdrücklich genehmigen muß daß der Patient auto fahren darf. Bei den Chemomitteln steht nix von einer ausdrücklichen Genehmigung. Noch ein Tipp bekommt deine Schwiegerma Opiate oder Morphine als Schmetzmedikation? Dann brauchst du eine Bescheinigung, daß sie diese Medikamente nimmt, denn bei einem Routinetest der Polizei ( Pistetest auf DRogen) ist dieser natürlich positiv, Vorbeugen ist da besser. Frage am besten mal den Arzt...... Liebe Grüße Barbara |
#2
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AW: Konzentrationsprobleme und Chemo
Hallo Barbara VP,
danke für deine Antwort. Noch reichen ihr die "normalen" Schmerzmittel, ich weiß den Namen jetzt nicht auswändig. Ich glaube Novolgin Tropfen. PS Dieser Tage bekam sie eine Flasche von einem extrem teueren Saft geschenkt, soll angeblich ein Wundermittel sein. Habe schon in Google danach gesucht und denke, dass dieser Morinda Saft nur dem Verkäufer hilft. Wie ist Eure Erfahrung mit Ergänzungsmittelchen ? Meine Schwiema klammert sich verständlicherweise an alles was so angeboten wird. Gruß Sane Geändert von SaNe (20.08.2005 um 18:16 Uhr) |
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