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#1
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AW:AW: Erfahrungen Immuntherapie und Enzymtherapie mit Karazym
Das hört sich doch alles schon mal super an das die Therapie so gut anschlägt.
Das Narbengewebe entsteht durch die Bestrahlung.Das zerstörte Tumorgewebe verbleibt ja erstmal im Körper und muss von diesem erstmal abgebaut werden und auch gesundes Gewebe kann durch die Bestrahlung geschädigt werden. Wurde die Bestrahlung in kurativer Absicht durchgeführt,geht man jedoch dieses Risiko ein,weil der Nutzen den Schaden überwiegt. Ob es sich wirklich um Narbengewebe oder aktives Tumorgewebe handelt,kann mit großer Sicherheit nur durch ein PET-CT geklärt werden oder durch ein späteres Kontroll CT mit dem man feststellen kann ob die Raumforderung größenkonstant geblieben ist,sich verkleinert,oder auch zugenommen hat. Das Optimum wäre wahrscheinlich den Körper nicht mit weiteren Giftstoffen zu belasten.Auch wenn die meisten eine beruhigende Wirkung beim Konsum von Nikotin verspüren,löst es im Körper trotzdem eine Stressreaktion aus. Mein aktueller Kenntnisstand zum Thema E-Zigaretten ist,das häufig von einer sogenannten „Harm Reduction“(Schadensminderung)gesprochen wird. Von Vorteil ist,das bei E-Zigaretten keine Verbrennung stattfindet sondern das liquid nur verdampft. Am besten ist es aber wenn ihr einfach mal mit dem behandelten Arzt darüber redet.Die kennen ja meistens aktuelle Studien zu dem Thema. Gut ist das dein Vater sich fit hält,das wirkt sich bestimmt gut auf die Therapie und das Wohlbefinden aus Geändert von gitti2002 (03.02.2023 um 19:24 Uhr) Grund: zusammen geführt |
#2
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AW: Erfahrungen Immuntherapie und Enzymtherapie mit Karazym
Die "beruhigende" Wirkung von Nikotin beruht nur auf der Tatsache das man damit seine Entzugsgefühle für ne halbe Stunde dämpft. Nikotin bleibt nicht lange im Blut - darum hält das nicht lange vor.
Ich sage immer der Raucher muss rauchen um sich wie ein Nichtraucher zu fühlen. Das Gehirn baut über die Jahre extra für das Nikotin Rezeptoren auf und die wollen bedient werden. Champix das ich damals benutzt habe blockiert diese Rezeptoren, das führt dazu das die Zigaretten einfach nicht mehr schmecken und man auch kein Verlangen hat, das ist als wenn man immer einen vollen Magen hätte. Man muss dann aber trotzdem die Zeit füllen die man früher mit dem Rauchen verbracht hat, ich bin oft schwimmen gegangen. Vor allem muss man es selbst wollen. Micha Geändert von gitti2002 (22.01.2023 um 00:25 Uhr) Grund: Vollzitat |
#3
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AW: Erfahrungen Immuntherapie und Enzymtherapie mit Karazym
Aber Champix wurde ja vom Markt genommen, weil es gefährlich ist oder nicht?
Habe zwar gerade gelesen,dass es Mai 2023 wieder auf den Markt kommt, aber keine Ahnung? Woher hattest du es denn? |
#4
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AW: Erfahrungen Immuntherapie und Enzymtherapie mit Karazym
Ich habe es ja vor 9 Jahren genommen für etwa 3 Monate. Mir hat es der Hausarzt verschrieben, war damals kein Problem.
Die einzige Nebenwirkung die wohl war das ich launisch wurde, das hab ich selber aber nicht gemerkt. Ich kann da nur an eine Verschwörung glauben. Ein ähnliches Medikament ist seit den 1960ern (Tabex) in Osteuropa zugelassen und nun soll ein Medikament das in Studien seine Wirksamkeit bewiesen hat plötzlich wegen Verunreinigung Monate lang vom Markt genommen worden sein? Haben Zigaretten etwa keine Nebenwirkung ? Oder die Chemo oder oder oder oder. Champix muss man ja nur 2-3 Monate nehmen. Die Chemo oder Imuntherapie ja Lebenslang in Stadium 4. Nunja es soll im März ja wieder kommen. Übrigens dürfen in Deutschland Arzneimittel nicht beworben werden, nur Zeug das nicht hilft... Ich habe sehr lange sehr viel geraucht. Ich habe aber erst bei einer Weisheitszahn Op gemerkt wie schwer es WIRKLICH ist wenn man versucht es zu lassen. Ich hab mir Nikotinpflaster aufgeklebt aber nach nur 24h habe ich lieber eine Kieferentzündung in Kauf genommen und hab dann doch geraucht. Champix war 100x stärker als jedes Nikotinersatzprodukt. Micha Geändert von gitti2002 (22.01.2023 um 00:26 Uhr) Grund: Vollzitat |
#5
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AW: Erfahrungen Immuntherapie und Enzymtherapie mit Karazym
Ich habe Champix genommen und lustig weiter geraucht. Erst die Lungenkrebs Diagnose im Okt. 2007 hat mich so geschockt, daß ich von jetzt auf gleich aufgehört habe. Das sind jetzt 15 Jahre her. Und ich hatte nie wieder Verlangen nach Zigaretten. Obwohl ich ein sehr starker Raucher war.
Liebe Grüße Waltraud
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09/07 Plattenepithelcarzinom rechtes Stimmband pT2 cN0 G1 (Laserresektion) 10/07 Adenocarzinom rechter Lungenunterlappen pT2 pN2 pR0 pM0 G2 IIIA 12/12 Knochenmetastasen Behandlung mit Tarceva und X-Geva seit 2017 Stillstand - Therapiepause |
#6
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AW: Erfahrungen Immuntherapie und Enzymtherapie mit Karazym
Nun letztlich muß der Kopf schon mitspielen, Champix kann es einem nur erleichtern, wenn der Lungenkrebs erst da ist ist man natürlich ganz anders motiviert aber ob das die Zielsetzung sein sollte?
Micha |
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lungenkrebs immuntherapie |
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