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#1
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AW: Antihormontherapie - wie weiter? Spezialist*innen?
Hallo Fin-ja,
ganz ehrlich, ich habe da nicht groß nachgefragt. Anfangs mit den Gelenkbeschwerden wurde ich dann auf das Original Femara umgestellt, weil das bekanntermaßen weniger Gelenkbeschwerden macht. Ein klein wenig besser wurde es. Ich hatte dann nachgefragt, ob man nicht gleich auf ein ganz anderes Medikament umstellen sollte. Mir wurde gesagt, das wäre noch nicht gut, weil, wenn Letrozol ansprechen sollte, dann verschießen wir eine Möglichkeit, falls das nächste nicht ansprechen sollte und man weiß nicht welche Nebenwirkungen das nächste hat. Meine Ärzte möchten nicht so gerne schnell mal durchwechseln. Offensichtlich war es auch so die richtige Entscheidung nachdem immer noch alles gut ist. Du solltest dich am besten mal bei mehreren Ärzten informieren. Es ist ja bekannt, dass es da unterschiedliche Meinungen gibt. Einige sagen ja, dass nach 5 Jahren Letrozol kaum noch ein Benefit zu verzeichnen wäre. Ich bin ein Schisser und somit nehm ich die Nebenwirkungen in Kauf und nehm das halt die 10 Jahre. Hör dir einfach mehrer Ärzte an und entscheide nach deinem Gefühl. LG bibba |
#2
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AW: Antihormontherapie - wie weiter? Spezialist*innen?
... leider kann ich dir aber nicht sagen, wer sich diesbezüglich besonders gut auskennt.............
vlt. kommt hier noch was für dich von anderen , vor allem aus deiner Gegend lg bibba |
#3
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AW: Antihormontherapie - wie weiter?
Hallo bibba,
danke für dein Berichten. Meines Wissens nach soll das Mittel nach 5 Jahren gewechselt werden. Ich schaue einmal, was die Ärzte meinen. Vielleicht hat ja noch jemand einen guten Tipp für einen Arzt / eine Ärztin. Mir ist das auch egal, wie weit weg das ist. Liebe Grüße Fin-ja |
#4
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AW: Antihormontherapie - wie weiter?
Naja @Fin-ja die Brustzentren an den Unikliniken sind meines Wissens keine schlechte Wahl.
(Ich persönlich würde für die Meinung von Frau Dr H*** aus Köln quer durch die Republik fahren. Aber das ist nur meine private Meinung, eine Bekannte von mir fand sie "menschlich schwierig" (wenn man schöne Lügen hören will ist man da falsch, sie ist sehr offen und ehrlich - das mag ich ja gerade. Dass ich das Gefühl habe, dass man mir nichts vormacht, sondern mir alles nach bestem Wissen sagt - zur Not auch "Wir wissen es nicht"). Vielleicht Mal die Uniklinik bei Dir in der Nähe kontaktieren? (Und natürlich ist aktuell ein blöder Zeitpunkt die AHT zu wechseln. Hat irgendwer Informationen darüber wie es beim Tamoxifen weitergehen soll?) |
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