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  #1  
Alt 12.10.2021, 08:07
Beccamaus Beccamaus ist offline
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Standard AW: Zwei Prognosen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Das sind sehr harte Gedanken die du da formulierst, ich empfehle dir auf jeden Fall dieses furchtbare Erlebnis danach professionell aufzuarbeiten. Wie gesagt, bleibe zu Hause (ich habe leider keine Ahnung warum du dich dagegen so wehrst, ich wäre schön längst krank), dann brauchst du dir keine Zeit frei schaufeln, du kannst die ganze Zeit bei deinem Mann bleiben während die Kids im Kiga/Schule sind. Wenn er nicht drüben reden wollte, dann ist es so. Dann musst du das beste draus machen und darüber hinaus das planen wo du denkst es wäre das richtige. Immerhin kennt ihr euch und du wirst instinktiv schon alles schön planen. Aber diese Gedanken würde ich noch beiseite schieben, genieße die Zeit mit deinem Mann, die Wärme und die Nähe. Was würde ich für geben, dass ich es nochmal genießen könnte, auch wenn mein Papa die letzte Zeit verwirrt war, sie spüren dennoch das da wer ist, der einen nah steht. Geh einfach mal in den Wald, schreie einmal alles aus dir raus, vielleicht geht es dir dann besser, sich slebst ohrfeigen, geht leider schlecht :-)
__________________
Mein Daddy
* 04.08.1947 25.06.2018

ED: 03.04.2017 (metastasierendes Lungenkarzinom (Adeno))


-------- Somewhere over the Rainbow---------
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  #2  
Alt 15.10.2021, 00:54
plaspoo plaspoo ist offline
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Standard AW: Zwei Prognosen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Ich hab mal wieder ne Stunde Zeit und antworte auf eure Beiträge...

>Du brauchst dringend professionell Hilfe im Anschluss< Die bekomme ich aber nicht, zumindest empfanden die Psychologen, an die ich mich vor Monaten mal gewandt habe, mich eher als Zeitverschwendung und Belastung... So kam es zumindest rüber. Meine Hoffnung war ja, dass mir die Mutter Kind Kur in der Hinsicht was bringt, aber auch da kam nichts bei rum. Ich brauch niemanden, der mir Sachen erklärt, die ich schon weiß. Und solange sich niemand die Mühe macht, in mir mehr als nur eine "starke" Frau zu sehen, wird auch niemand (Professionelles) auf die Idee kommen, mir helfen zu wollen, glaubt mir, das habe ich schon versucht... Mein Hausarzt war bisher der einzige, der tatsächlich beschreiben konnte, wie ich mich fühle. Ich kann es nämlich nicht wirklich in Worte fassen. Und dann sitze ich vor den Psychologen, die fragen "und, wie soll ich Ihnen helfen?", worauf ich einfach keine Antwort habe, weil ich mir eben immer schon selber helfe, schon seit ich Kind bin, brauche ich keine anderen Menschen, um mir mit meinen Gefühlen zu "helfen"... Hier mit euch zu schreiben, bringt mir mehr als jeder Psychologe, mit dem ich bisher gesprochen habe.

>Ich möchte Dir nicht zu nahe treten aber ich lese nur „Ich will“!
Ich denke das Du eines Tages diese Einstellung bereuen wirst.< diese Kritik verstehe ich nicht so ganz? Ich hab doch nur geschrieben, was mir im Moment lieber wäre. Natürlich begleite ich meinen Mann und natürlich versuche ich da Zeit freizuschaufeln, wo es geht, um bei ihm zu sein, mit den Kindern und auch allein. Ich mach alles, was in meiner Macht steht, dass es ihm so gut geht, wie es momentan eben geht und ich mach alles dafür, dass nach seinen Wünschen und Vorstellungen (soweit ich davon Kenntnis habe) gehandelt wird. Ich organisiere seine Besucher, dass nicht alle auf einmal da sind und er aber so oft wie möglich jemanden bei sich hat. Ich gebe mein Bestes, um die Kinder, sowie Kindergarten und Schule vorzubereiten, ich plane Beerdigung und auch alles was danach noch so auf mich zukommt. Ich hab mit meinem Arbeitgeber schon geklärt, wie die Arbeit in Zukunft aussehen kann, hab verlängerte Betreuungszeiten gebucht, etc. Nebenbei versorge ich Haushalt und Haustiere, unter anderem meinen Hund, der mich seit über 13 Jahren begleitet, der auch kurz vor dem Tod steht und mehr Aufmerksamkeit bräuchte. Die Steuer von 2019 soll auch bis Ende des Monats gemacht sein, das hat bisher mein Mann immer gemacht... Ich bin nicht alleine hier, ich kann es leider nicht leisten, tagelang am Stück neben seinem Bett zu verbringen. Ich vertraue dem Personal insoweit, dass sie mir Bescheid geben, wenn er mich unbedingt da haben will, dann würde ich das versuchen, möglich zu machen.

>ich empfehle dir auf jeden Fall dieses furchtbare Erlebnis danach professionell aufzuarbeiten. Wie gesagt, bleibe zu Hause (ich habe leider keine Ahnung warum du dich dagegen so wehrst, ich wäre schön längst krank), dann brauchst du dir keine Zeit frei schaufeln, du kannst die ganze Zeit bei deinem Mann bleiben während die Kids im Kiga/Schule sind< ich habs oben schon geschrieben, professionelle Hilfe bringt mir nichts, wenn sie mir nicht helfen wollen. Ich bereite da mein komplettes Leben vor denen aus und dann kommt die Frage "und wo kann ich Ihnen da helfen?". Was bitte soll man da antworten? Die sollen doch diagnostizieren, was mit mir kaputt ist und mir dementsprechend helfen, woher soll ich das denn wissen, für mich ist alles "normal". Ich bin jetzt krankgeschrieben, erstmal bis zum 24ten, weil es einfach momentan so unabsehbar ist und ich es nur fair für die Kollegen finde, dass ich mich nicht mitten im Dienst oder kurz davor krankmelde. Trotz alledem ist er jetzt gerade wieder stabil und das ist ja auch gut so, wie lange das so geht, kann aber keiner sagen. Aber auch das ändert nichts daran, dass ich eben nicht stundenlang bei ihm sitzen kann. Momentan sind Ferien, das heißt, der Große ist zuhause, bei ihm merke ich, dass er sich unwohl fühlt, wenn wir seinen Papa besuchen. Ich habe Mo/Di und Do die Haushaltshilfe hier, die noch nicht alleine zurecht kommen (die eine hat noch nie im Leben eine Spülmaschine eingeräumt, die andere soll für uns kochen und hört nach der Hälfte des Rezepts einfach auf... ) und dann noch diverse andere Termine. Der Hund will auch raus und einkaufen muss ich zwischendurch auch mal. Und selbst was Essen und auch mal Duschen ist auch sinnvoll, das vernachlässige ich in letzter Zeit eh schon, Schlaf hab ich nachts auch nur so 4-5h, weil ich stundenlang wach liege und versuche die Situation für den nächsten Tag besser zu planen und hoffe, dass nicht kurz nachdem ich eingeschlafen bin ein Anruf vom Hospiz kommt und ich den verpasse.

Also, Tipps, wo ich noch mehr Zeit herbekommen kann, sind gerne gesehen.
Ich hoffe, mein Ton hier wirkt nicht zu grob, so liest es sich nämlich irgendwie, aber ich bin wahnsinnig froh, dass ich mich hier einfach ausschreiben kann und dass ihr mit mir mitgeht und mir berichtet, wie es bei euch war, und mir auch den Kopf zurechtrückt, wenn ich zuviel Blödsinn schreibe. Ich höre eben von allen immer nur, dass sie mich so stark finden, aber mir sagt keiner, ob das auch richtig so ist, oder was ich anders machen soll? Soll ich mich zwingen vor Anderen zu weinen, wirkt es dann besser? Wirke ich dann eher wie eine gute Ehefrau/Mutter? Ich hab keine Ahnung...
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  #3  
Alt 16.10.2021, 20:47
Christin12 Christin12 ist offline
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Beiträge: 141
Standard AW: Zwei Prognosen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Liebe Plaspoo,

es ist gut, dass du jetzt krankgeschrieben bist. Das verschafft dir Zeit,
die du dringend brauchst. Musst du um deinen Arbeitsplatz fürchten, solltest
du länger krank sein?
Ich würde dir sonst dringend nahelegen, zu Hause zu bleiben, so lange es
geht. Es dauert solange wie es dauert. Die Zeit, die du mit deinem Mann verbringen kannst, kommt nie wieder. Auch wenn er nicht mit dir reden kann, er kann dich hören, dich spüren. Halte seine Hand, lies ihm aus der Zeitung vor, sei einfach da. Verzeih mir meine Direktheit, aber ich glaube, ihr habt weniger gemeinsame Zeit, als du denkst.
Du bist derzeit extrem überfordert mit Kindern,
Haushalt, Haustier etc.. Das ist normal! Du bist in einer Ausnahmesituation.
Du planst, überlegst, organisierst und denkst dabei auch noch daran, wie
fair du deinen Kollegen gegenüber sein möchtest.
Sorry, aber das ist jetzt nicht wichtig.
Denk an dich und deine Familie. Rede mit deinem Arzt über deine
Schlafprobleme. Er kann dir etwas zur Beruhigung verschreiben. Du würdest
einen Anruf trotzdem hören. Und er kann dir vielleicht auch ein paar Tipps
geben, wie du den richtigen Weg findest ...
Schreibe hier bitte weiter. Es scheint dir gut zu tun.
Einen lieben Gruß,
Ch.
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  #4  
Alt 17.10.2021, 21:51
toastbrot81 toastbrot81 ist offline
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Standard AW: Zwei Prognosen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Hallo Plaspoo,
in vielen Deinen Beiträgen liest man die Verzweiflung und na ja Hilflosigkeit raus. Dass es mit Psychologen nicht geklappt hat, ist daher recht schade. Vielleicht wollen die mit solchen Fragen nur rausfinden, wie sie helfen können und worauf eine Therapie abzielen könnte. Wenn aber die Chemie nicht stimmt, bringt das ja nix. Hast Du als Alternative mal im Hospiz nachgefragt? Die haben da doch sicher einen Seelsorger und/oder psychosoziale Begleitung. Ist ja auch für Angehörige und nicht nur für den Kranken selbst. Die Seelsorger Gespräche haben mir ganz gut geholfen. Da steht kein Therapieziel am Ende aber man spricht mit geschulten und erfahrenen Leuten, die sich mit dem Thema auskennen. Reine Psychologen decken ja oft ein breites Spektrum ab.

Aber schreib hier gern weiter. Hat mir letztes Jahr auch geholfen. Und wo, wenn nicht hier, kann man auch mal vermeintlich unpopuläre Gedanken äußern wie Du es getan hast. Weisst Du, letztes Jahr zu Hochzeiten der Aggressionen meiner Mutter (und wohlwissend um die Diagnose) hab ich mir auch oft gedacht "wenn doch alles schon vorbei wäre". Nein, ich wollte sie generell nicht verlieren. Aber die Krankheit war da, die Prognose auch und so sind solche Gedanken vermutlich normaler als man denkt.
Dass du trotzdem zu ihm fährst, ist gut und wichtig. Wie schon geschrieben, würdest Du Dir sonst am Ende Vorwürfe machen. Und ich denke auch, dass gar nicht mehr soviel Zeit bleibt. Klar, kann keiner wissen. Aber im Hospiz bleibt man idR ja wirklich nur paar Wochen bis wenige Monate.
Und wenn er nicht mehr antworten kann oder abwesend wirkt/ist, wird er deine Anwesenheit trotzdem mitbekommen. Vielleicht kannst Du ihm auch immer mal wieder sagen, wieso du nich lange bleiben kannst.

Dass Du krankgeschrieben bist, find ich auch gut!
Und den Blick auf deine Kollegen in allen Ehren, aber wenn du gedanklich eh woanders bist oder irgendwann zusammenklappst, ist erst recht keinem geholfen.
Also versuch die Krankschreibung doch nochmal zu verlängern.

Liebe Grüsse!
__________________
Mama 16.01.1958 - 17.10.2020
Lungenkrebs & Hirnmetastasen, ED 25.07.2020
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  #5  
Alt 18.10.2021, 22:44
plaspoo plaspoo ist offline
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Standard AW: Zwei Prognosen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Hallo, meine Lieben,

mein Mann ist heute Nachmittag gegangen.

Ich war morgens mit der Trauerbegleiterin für die Kinder bei ihm, da hat er mit mir noch versucht zu kommunizieren, wir haben ihm Bilder und Videos von den Kindern vom letzten Event gezeigt, die hat er sich auch definitiv angesehen. Gegen 10 haben wir mit der zuständigen Pflegekraft ein Gespräch geführt und haben eigentlich alle 3 gesagt, es sieht noch nicht so aus, als wäre es in den nächsten 12h vorbei...
Ich war dann mit ihr noch einen Kaffee trinken, um zu besprechen, was für den Großen als weiteres Vorgehen sinnvoll wäre, ob er den Papa nochmal sehen sollte, oder nicht, etc.
Um 12 Uhr hab ich mein Fahrrad abgeholt, das noch vor dem Hospiz stand, da hat mich die Pflegerin draußen angesprochen, sie wollte mich eh anrufen, dass es sich dramatisch verschlechtert hätte. So war es auch, Atmung sehr flach, kaum Reaktion, teilweise Atemaussetzer. Der Arzt vom Palliativteam hat nochmal Morphin spritzen lassen, weil er gestresst gewirkt hat.

Ich wusste nicht, was ich machen soll, ob ich da bleiben soll, oder lieber die Kinder so schnell wie möglich heim holen, weil es mir wichtig war, dass sie sich noch im Hospiz von ihm verabschieden können, nachdem er verstorben ist, nicht erst beim Bestatter. Der Arzt hat mir die Entscheidung abgenommen, hat gesagt, so wie er meinen Mann einschätzt, wartet er, bis er alleine ist und geht dann, ich soll heim fahren und die Kinder holen.
Ich bin so gegen 14 Uhr heim gefahren, um 15 Uhr haben sie mich angerufen, dass sie ihn, nach ihrer Übergabe, um 14:39h verstorben aufgefunden haben.

Das es jetzt doch soooo schnell ging, das war schon ein Schock und ich hab auch viel geweint heute, bin mir aber sicher, dass es für ihn gut so war und ist.

Die Kinder haben es erstaunlich gut aufgefasst, der Große hat auch ein bisschen geweint, die anderen zwei gar nicht. Sie waren bei der Aussegnung mit dabei und haben noch ein paar Bilder für den Papa gemalt.
Jetzt liegen endlich alle in ihren Betten und ich werde auch gleich schlafen gehen.

Morgen muss ich dann anfangen, alles mögliche zu klären.

Ich danke euch, für die lieben Worte und Tipps, die ich jetzt leider nicht mehr umsetzen kann, aber bisher muss ich sagen, war es ein intensiver letzter Tag und, trotz aller Trauer, war es nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte.
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  #6  
Alt 18.10.2021, 23:11
toastbrot81 toastbrot81 ist offline
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Standard AW: Zwei Prognosen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Mein herzliches Beileid!

Mehr will ich gar nicht schreiben ... ausser, dass du vermutlich auch in dem Hospiz auch nach dem Tod noch Hilfe bekommen kannst wie zB Seelsorge. Hatte bei Mamas Hospiz damals gefragt und sie sagten, es gibt keine zeitliche Grenze.
Also vielleicht wäre das für dich noch eine Option der Trauerbewältigung.

Alles Gute Euch und viel Kraft für die kommende Zeit!
__________________
Mama 16.01.1958 - 17.10.2020
Lungenkrebs & Hirnmetastasen, ED 25.07.2020
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  #7  
Alt 25.10.2021, 08:20
Beccamaus Beccamaus ist offline
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Standard AW: Zwei Prognosen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

Mein Beileid :-( Und viel Kraft für die kommende Zeit. Meld dich einfach wenn du etwas zur Ruhe gekommen bist.
__________________
Mein Daddy
* 04.08.1947 25.06.2018

ED: 03.04.2017 (metastasierendes Lungenkarzinom (Adeno))


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