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#1
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
HI,
da gibt es keine Aussage bzgl. Weichteile oder Organe oder sonst irgendwas. Es kann schom sein, dass ein Wirbelsäulen MRT war. Bei mir wurde während der Chemo immer Ultraschall gemacht um die größe der Metastase zu prüfen. Mir wurde mal erzählt, dass man per US Lymphknoten ab 10 mm größe sehen kann. Also wirst du nichts haben |
#2
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Hi,
im Ultraschall sollte ein erfahrener Untersucher tatsächlich die allermeisten Metastasen ab 1 cm erkennen. Dass Du da was hast, ist daher sehr unwahrscheinlich. Bzgl. atypische Hämangiome würde ich den Radiologen fragen. Atypisch heißt, dass eben das typische Hamangiom-Phänomen nicht erkennbar ist. Ich würde ihn fragen, ob er Metastasen ausschließen kann. Gibt es Vergleichsbilder? Hämangiome wachsen nämlich nicht oder nur sehr sehr langsam. |
#3
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Habe heute mit dem Radiologen gesprochen. Er hat folgendes gesagt:
1. Durch das MRT kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich etwas im Bauchraum gebildet hat. -> Bauch wurde nicht erfasst. 2. Die Hämangiome müssen verlaufskontrolliert werden. Er kann nicht ausschließen, dass es Metastasen sind, da keine Vergleichsbilder, meint aber eher das es ungefährlich ist. Es ist wohl typisch, dass man an diesen Stellen so etwas hat. Knapp 40% der Bevölkerung haben Hämangiome an der Wirbelsäule. 3. Die Rückenschmerzen kommen von der Bandscheibe. Auf meine Frage wie so etwas nach 2 Monaten + Physio noch sein kann, hat er nicht geantwortet. Ich spreche morgen mit mit meiner Onkologin und frage nach weiterem Vorgehen. Vllt könnte man das geplante MRT vom September ja vorverlegen... |
#4
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Hab jetzt Rücksprache mit meiner Onkologin gehalten. Sie meinte, dass es äußerst unwahrscheinlich ist das Lymphmetastasen das verursachen würden. Die Schmerzen würden dann zusätzlich in den Bauchraum und/oder Flanken ausstrahlen, was sie bei mir nicht tun. Wie war das denn bei euch, die Rückenschmerzen bedingt durch Metas hatten? Haben die Schmerzen auch in den Bauch ausgestrahlt?
Zu den Hämangiomen hat sie auch gemeint, dass diese beim Termin im September nachkontrolliert werden sollen. Auf meine Nachfrage ob dann nochmal ein MRT gemacht werden müsste für die Wirbelsäule meinte sie, dass das in einem Rutsch gemacht wird. Bei den früheren Aufnahmen von mir wurde das auch schon so durchgeführt. Mich machte das dann stutzig, da dann ja die Hämangiome bekannt sein hätten müssen. Ihre Antwort war, dass sich da wohl hauptsächlich auf den Bauchraum konzentriert wurde und die Wirbelsäule nicht richtig beachtet wurde. Sehr merkwürdig irgendwie.... Ich kann in allen MRT-Berichten auch immer nur lesen: Skelett unauffällig, keine Metastasen. Ich bin am überlegen ob ich den Termin in der Radiologie nach vorne verlege. Was würdet ihr machen? Termin wäre am 18.09. Geändert von Merasil (21.08.2019 um 14:22 Uhr) |
#5
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Hi also ich habe seit meiner op Rücken und Bauch Schmerzen. Verstehe ich das bei dir richtig das metas immer Bauch und Rücken verursachen oder geht es bei dir speziell um die Wirbelsäule? Mein Termin ist Ende August und ich habe panische Angst
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#6
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Nachtrag: habe mich nach der op nicht wirklich geschont. Umzug und garten Arbeit. Bei schweren heben zieht es im Bauch. Am 30 August weis man mehr bei mir. Drücke dir alle Daumen
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#7
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Also das mit den Bauchschmerzen hat die Onkologin gesagt. Ich glaube aber eher, dass sie das zu meiner Beruhigung gesagt hat. Ich glaube auch nicht das Metas im Bauchraum IMMER Bauch und Rückenschmerzen machen.
Bei mir gehts primär um die Rückenschmerzen. Was für ne op hattest du denn? |
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