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#1
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AW: Mikrolithiasis Kontrolle
Hi,
ich selber habe das Sternhimmelsyndrom und es fand bei der Entfernung des befallenen Hodens keine Biopsie statt. Grundsätzlich ist das auch nicht tragisch solange keine TIN-Zellen nachgewiesen werden können. Neben dem abtasten des Hodens wird er bei mir alle drei Monate bei meiner Nachsorge geultraschallt. Zudem habe ich 1 Jahr nach Chemo und RLA eine Biopsie durchführen lassen. Hier konnten keine TIN-Zellen nachgewiesen werden, sodass die Warscheinlichkeit einen Tumor zu entwickeln sehr sehr gering ist. Will man noch sicherer sein kann man ihn nochmal Biopsieren lassen. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Beste Grüße Martin
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08/16 - Diagnose Hodenkrebs Stadium IIIc, 95%Seminom 5% Teratokarzinom, ßHCG 225.000, AFP 29, LDH 1.800 Lymphknotenpakete bis zu 12cm paraaortal 08/16 Orchitektomie, Port rein, Beginn 4xPEB 11/16 Ende 4xPEB, Markernormalisierung. 12/16 Abschluss-CT zeigt noch Lymphknoten mit 1,5cm 01/17 Offene radikale RLA. 22Lymphknoten entfernt. Kein vitales Tumorgewebe. 04/17 Port raus, 1. Nachsorge - weiterhin krebsfrei 07/17 2. Nachsorge - Alles in Ordnung 10/17 3. Nachsorge - Alles in Ordnung |
#2
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AW: Mikrolithiasis Kontrolle
Weiß jemand von euch ob so eine Biopsie bei Sternenhimmel was bringt bzw. ob dazu geraten wird? Wird in Deutschland anscheinend schon häufig gemacht.
Geändert von gitti2002 (08.08.2019 um 00:38 Uhr) |
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