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AW: Vater Blasenkrebs - Totale Verzweiflung
Hallo P53,
mein Vater hat KEINE Schmerzen laut seiner Aussage und ja, es gibt einen Notfall Plan. Sollte er Schmerzen bekommen, hab ich ruck zuck eine Überweisung zum SAPV Team bei uns in der Nähe. Nein, wir bekommen keine Medikamente, also muss ich auch nichts dosieren. Der Hausarzt kommt nur, wenn ich ihn rufe und das überlege ich mir 2x, ob das nötig ist. Beim letzten Besuch bestand die Untersuchung aus: Herr ...., Drücken sie mir mal die Hand, damit ich sehen kann, wie stark sie sind. Das war es, mehr nicht. Als er ins Krankenhaus kam am 13.2.18, konnte er anfangs noch laufen und auf Toilette gehen. Das alles hat sich ja erst in den letzten 4 Wochen ca so massiv verschlechtert. Zudem hat er die Hoffnung auf die OP am 8.4., dass dann alles besser wird. Glaub mir, ich bin 44, habe meine Mutter über 2 Jahre mit BSDK versorgt und in den Tod begleitet. Ich stehe ihm bei, solange es in meinen Möglichkeiten ist
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren |
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