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  #1  
Alt 16.11.2017, 08:27
SchwiTo1979 SchwiTo1979 ist offline
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Registriert seit: 10.08.2017
Beiträge: 88
Standard AW: Vater Urothelkarzinom des Nierenbeckens

Liebe Kathrin,

Aus meiner Erfahrung kann ich dir folgendes sagen.

Wir versuchen immer das Thema in die entsprechende Richtung zu lenken und das nur wenn wir sehen er hat einen guten Tag wo man mit ihm reden kann.
Ich habe damals auch die Zweitmeinung angeregt. Er ist auch hin. Ursprünglich glaube ich nur um uns einen Gefallen tun. Das ist dann aber hinterher egal.

Wie du selbst damit umgehst musst du für dich selbst entscheiden. Da ist ja jeder anders. Wenn du noch Gefühle ausprechen willst solltest du das ruhig tun. Mein Mann wechselt diese Gefühle mit Papa derzeit mit Geaten und Blicken aus. Reden tun sie nicht darüber.

Tja, und zum Kind:
Ich habe selbst drei. Das kleinste ist 5.
Es ist ein Kraftakt. Wir wechseln uns mit fahren ab, damit einer immer bei den Kindern ist. Oder eben vormittags, wenn sie eh nicht da sind.Oft hat ihn seine Schwester zum Arzt begleitet. Mal schaut meine Mutter nach den Kindern.
Meine sind gross genug, dass wir offen zu Ihnen sind und sie ein wenig Verständnis zeigen.
Sie haben halt auch viel zu ertragen wenn der OPA geht.

Der Kleine sagte Anfang der Woche:
Wenn der Opa stirbt kann er im Himmel unsere Amie (verstorbene Katze) streicheln. Und da oben ist der schönste Spielplatz.

Kinder verstehen oft mehr als man denkt. Und sie wissen auch wenn es einem schlecht geht.

Ich wünsche dir viel Kraft
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  #2  
Alt 16.11.2017, 09:04
Falco11 Falco11 ist offline
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Registriert seit: 29.03.2017
Beiträge: 130
Standard AW: Vater Urothelkarzinom des Nierenbeckens

Hallo Kathrin,
Zitat:
Zitat von kathrin123 Beitrag anzeigen
Ich habe Zweifel an seinem Arzt (Professor an einer renommierten Uniklinik), da dieser die Krankheit viel zu spät diagnostiziert hat.
Kannst Du mal erklären, wie das zustande kam? Hatte sich Dein Vater zu spät vorgestellt??

LG Falco

Geändert von gitti2002 (16.11.2017 um 22:36 Uhr) Grund: Zitatcode
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