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  #1  
Alt 04.11.2017, 17:24
Kavallo Kavallo ist offline
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Registriert seit: 08.03.2010
Beiträge: 333
Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Hallo deena,
ich bekomme das Xgeva von meinem Onkologen und das Letrozol von meinem Gyn oder Hausarzt.
LG Anke
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  #2  
Alt 07.11.2017, 23:33
Petronella48 Petronella48 ist offline
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Registriert seit: 27.11.2013
Beiträge: 10
Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Hallo deena3,

ich bekomme X-GEVA und Exemestan von meinem Onkologen.

Liebe Grüße
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  #3  
Alt 12.11.2017, 22:40
deena3 deena3 ist offline
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Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 498
Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Liebe Petronella, ich finde deine Tumorformel nicht. Kannst du sie hier noch einmal schreiben oder hinterlegen?
LG deena3
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  #4  
Alt 12.11.2017, 22:51
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 542
Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Hallo Deena,

meine Freundin bekommt seit der Metastasierung XGEVA+ Letrozol und Ibrance. Die Tumormarker sind wieder im Normalbereich.
Sie sagte mir XGEVA und Letrozol seien im Moment der Goldstandard.
In der AHT hatte sie TAM und dann Aromasin.
Wie geht es dir?

Liebe Grüße
Geli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #5  
Alt 13.11.2017, 13:34
deena3 deena3 ist offline
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Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 498
Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Liebe Geli, eigentlich geht es mir gut, aber der wieder langsam steigende Tumormarker CA 15-3 macht mir schon Sorgen und dass nach einem reichlichen Jahr Faslodex (in Kombi mit XGeva) schon wirkungslos geworden ist, ist für mich mehr als enttäuschend. Auch was ich über Ibrance lese, ist für mich nicht wirklich überzeugend. Ende des Monats gehe ich in die Onkologie des Stuttgarter Krankenhauses, wo ich 2006 operiert wurde und werde dort auch Letrozol und XGeva ansprechen. Letrozol scheint mir doch recht überzeugend (laienhafte Kenntnisse) zu sein.
Nach der ED hatte ich 4 Jahre Tamoxifen und zwischendurch mal 1 Jahr Aromasin mit heftigen Nebenwirkungken (Gelenkschmerzen). "Gerne" hätte ich Tamoxifen 2011 um weitere 5 Jahre verlängerte, weil es damals schon einige Ärzte so handhabten, aber mein Gynäkologe war nicht bereit dazu. Als sich die Knochenmetas meldeten, sagte er kleinlaut:"Wir hätten vielleicht doch ihrem Wunsch nach weiteren 5 Jahren Tamoxifen folgen sollen..." Ja, aber da lag das Kind eben schon im Brunnen.

LG deena3

Geändert von deena3 (13.11.2017 um 13:39 Uhr)
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