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AW: Brustkrebs trotz jährlicher Mammographie
Liebe Ronja 2211,
es freut mich sehr, daß Du von Deiner Mutter das hier berichten kannst: Zitat:
Ist doch alles scheißegal, was Deine Mutter an steifen Fingern oder sonstwas an Folgeschäden "hinnehmen" muß: SIE KONNTE IHREN BK ÜBERLEBEN!! Und alles andere ist dabei/demgegenüber relativ uninteressant! Zitat:
Denn wenn es darum geht, Ursachen von Schmerzen tatsächlich eingrenzen zu können/zu wollen, bleibt nichts anderes übrig als von "Pontius zu Pilatus" zu rennen. Soll heißen: Unbeeindruckt weiter zu suchen, bis die Ursache der Schmerzen erkannt wird und sie deshalb erfolgreich bekämpft werden können. Zitat:
Tagsüber kann man Schmerzen beliebig "wegdrücken". Sei es willentlich oder durch Rauchen oder gemischt durch beides. Andere Mittel kenne ich dazu nicht. Brauche ich aber auch nicht zu kennen, weil mir Wille + Rauchen genügt. Ganz anders sieht das aber nachts aus. Du kannst mir das schon glauben: Absolut NICHTS macht uns Menschen schneller "fix und fertig" als mangelnder Schlaf!! Zitat:
Deine Mutter ist inzwischen ca. 64 Jahre jung. Da "zwickt und zwackt" schon mal (rein altersbedingt) das Eine oder Andere in "altgedienten" Körpern. Dabei aber gleich einen Krebs zu "wittern" ist m.E, völlig unangebracht. Viel angebrachter ist es bei lebenslang "strapazierten" Körpern m.E. in Richtung von Arthrose und/oder Rheuma o.ä. zu denken. Was ja nun mit Krebs überhaupt nichts zu tun hat. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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