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#1
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AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?
Zitat:
bei mir führte der Weg über die Tumormarker (Hausarzt prüfte jährlich) zum Erkennen der Knochenmetastasen (9 Jahre nach Erstdiagnose), die sich dann im Knochenszintigramm (Pilon und Kalotte) bestätigten. Ich habe bei mir eher das Gefühl, dass ich - außer beim Hausarzt - der Frauenärztin mehr oder weniger solche Kontrollen "einreden" muss, ich würde mir lieber so eine Ärztin wünschen, wie du sie hast! Nun, jeder Betroffene hat dazu seine eigene Meinung und ich gehöre zu denjenigen, die es lieber nicht verdrängen, sondern wissen möchte, um rechtzeitig etwas dagegen unternehmen zu können! LG deena3 Geändert von deena3 (20.05.2017 um 16:43 Uhr) |
#2
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AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?
Hallo,
jetzt muss ich doch was dazu sagen. Mönchspfeffer ist keine Antihormontherapie, sondern das glatte Gegenteil. Also Vorsicht! Gruß Altmann |
#3
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AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?
http://www.gynaktuell.de/text.php3?t...55&seq=1&la=de
Hier, auch speziell zu Lignanen, die auch in Leinsamen, Brokkoli, Zwiebeln etc vorkommen und bei europäischen Pflanzen die häufigste Form der Phytoöstrogene darstellt. http://www.pharmazeutische-zeitung.d...x.php?id=21820
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lg gilda Geändert von gilda2007 (21.05.2017 um 00:53 Uhr) |
#4
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AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?
Hallo,
Mönchspfeffer hat mit Phytoöstrogenen nichts zu tun. Soll den Prolaktinspiegel beeinflussen. Scheinbar greift es in den natürlichen Hormonhaushalt ein, möchte ich auch nicht. Warum meine FÄ das verschrieben hat, ist mir unerklärlich, also vor dem BK. VG Altmann |
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