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  #1  
Alt 20.05.2017, 11:04
deena3 deena3 ist offline
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Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 498
Standard AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?

Zitat:
Zitat von Rose18 Beitrag anzeigen
Zumal sie mir immer wieder grundlos Tumormarker, Schädel MRT und Knochenzintigramm so als Abschluss zum 5 jährigem empfiehlt.
Liebe Rose,
bei mir führte der Weg über die Tumormarker (Hausarzt prüfte jährlich) zum Erkennen der Knochenmetastasen (9 Jahre nach Erstdiagnose), die sich dann im Knochenszintigramm (Pilon und Kalotte) bestätigten. Ich habe bei mir eher das Gefühl, dass ich - außer beim Hausarzt - der Frauenärztin mehr oder weniger solche Kontrollen "einreden" muss, ich würde mir lieber so eine Ärztin wünschen, wie du sie hast!
Nun, jeder Betroffene hat dazu seine eigene Meinung und ich gehöre zu denjenigen, die es lieber nicht verdrängen, sondern wissen möchte, um rechtzeitig etwas dagegen unternehmen zu können!
LG deena3

Geändert von deena3 (20.05.2017 um 16:43 Uhr)
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  #2  
Alt 20.05.2017, 12:37
Altmann Altmann ist offline
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Registriert seit: 22.02.2007
Beiträge: 605
Standard AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?

Hallo,
jetzt muss ich doch was dazu sagen.
Mönchspfeffer ist keine Antihormontherapie,
sondern das glatte Gegenteil.
Also Vorsicht!
Gruß Altmann
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  #3  
Alt 20.05.2017, 12:51
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?

http://www.gynaktuell.de/text.php3?t...55&seq=1&la=de

Hier, auch speziell zu Lignanen, die auch in Leinsamen, Brokkoli, Zwiebeln etc vorkommen und bei europäischen Pflanzen die häufigste Form der Phytoöstrogene darstellt.
http://www.pharmazeutische-zeitung.d...x.php?id=21820
__________________
lg
gilda

Geändert von gilda2007 (21.05.2017 um 00:53 Uhr)
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  #4  
Alt 21.05.2017, 12:18
Altmann Altmann ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.02.2007
Beiträge: 605
Standard AW: Mönchpfeffer bei hormonellem Tumor?

Hallo,
Mönchspfeffer hat mit Phytoöstrogenen nichts zu tun.
Soll den Prolaktinspiegel beeinflussen.
Scheinbar greift es in den natürlichen Hormonhaushalt ein,
möchte ich auch nicht.
Warum meine FÄ das verschrieben hat, ist mir unerklärlich,
also vor dem BK.
VG Altmann
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