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#1
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AW: Angst vor Op .Entnahme eines Lungenlappens
....möchte euch frisch Operierten jetzt doch mal Mut zusprechen.
Na klar ist der OP kein Sparziergang und Schmerzen sollte auch keiner haben, lasst euch Medis geben! Die erste Zeit nach dem OP muss sich der Körper erstmal wieder ins Gleichgewicht bringen und für die, die den blöden Husten bekommen, kann ich nur sagen....der geht wieder weg, bei mir war es ein Monat voller Husterei. Danach war für mich die Reha wichtig, die hat mich seelisch und körperlich wieder aufgebaut, um dann die Zeit der Chemo durchzustehen (aus privaten Gründen, musste ich erst in die Reha, um meinen Kampfgeist wieder herzustellen). Es war ein holpriger Weg, aber ein Weg... Und heute gehe ich wieder arbeiten und es ist fast wie eine Schwangerschaft.. ...die Qual ist vergessen und ich erfreue mich jetzt seid fast 6 Jahre wieder an meinem neuen Leben! Klar ist nicht jeder Verlauf der gleiche, aber das Biest ist raus und das ist das Wichtigste! Ich wünsche euch ganz viel Kraft durch diese Zeit gestärkt zu gehen und versucht eine positive Einstellung zu erlangen, das wichtigste liegt hinter euch, |
#2
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AW: Angst vor Op .Entnahme eines Lungenlappens
Hallo Irmgard60,
ich freu mich immer so wenn du dich meldest du bist für mich so was gutes ein Mensch der so gut beschreiben kann DU MACHST MUT Ja es ist so wie Sie sagt genau so es geht vorbei wie bei einer Schwangerschaft. Gutes Wochenende euch allen da draußen. Susanne |
#3
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AW: Angst vor Op .Entnahme eines Lungenlappens
Hallo liebe Tröster und Mitleser
Meine Lunge tut ihren Job und ich durfte gestern nach Hause. Was ich seltsam finde ist das ich erst Donnerstag wieder einen Kontrolltermin habe und die Wunde solange abgepflastert und unbeobachtet bleibt.... war das bei euch auch so? Ist ja doch noch ein ordentliches Loch. Dann werde ich wohl auch endlich das Ergebnis bekommen um was es sich eigentlich gehandelt hat. Laut Aussage vom Oberarzt steht aber schon , warum auch immer fest, das es kein Kleinzeller war. Er sagt es gibt ca 20 verschiedene Tumore und es kann bei ihnen immer noch alles sein.. Diese Warterei Liebe Grüße Biene |
#4
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AW: Angst vor Op .Entnahme eines Lungenlappens
Hallo Biene / lündi54 und Killbill!
Die grosse Hürde ( OP ) habt Ihr beide erst einmal geschafft. Eine OP beinhaltet die große Chance, lange Zeit kurativ behandelt werden zu können. Und natürlich ist der Eingriff von Schmerzen begleitet. Diese werden aber richtig gut abgemildert entweder durch die PDA oder gezielte Schmerzmittel. Nach der OP war ich auch verschleimt und musste viel abhusten. Obendrein wurden durch die Inkubation die rechte Stimmlippe touchiert ( sie schloss nicht mehr korrekt ) und ich war monatelang extrem heiser. Es ging dann besser nach 20 Stunden Logopädie. Doch die Situation verbessert sich wirklich, je mehr Zeit vergeht. Irgendwann denkt man nicht mehr an den fehlenden Lungenlappen. Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr die nächsten Wochen gut übersteht!!! Wichtig ist es, die Schmerzmittel so bald es geht zu reduzieren und am Volumen der Restlunge zu arbeiten. Das geht dann mit Bewegung und Atemübungen. Ich bevorzuge Nordic Walking ca. 4,5 - 6 Std. wöchentlich. Und es fehlt mir richtig, wenn ich mal keine Zeit habe oder das Wetter grottig ist. Hallo esposa1969! Na, Du hast ja eine richtige Achterbahn mit lauter Ungewissheiten hinter Dir!!! Dennoch wirkst Du auf mich irgendwie "geerdet" und lebst bereits lange mit dieser Situation. Liebe Grüße, Renate
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Nicht kleinzelliges Adenokarzinom, ED : 30.03.2013(anlässlich Thoraxprellung ) Rauchstopp seit 14.04.2013 OP : 02.05.2013 Lobektomie li oberer Lungenlappen mit Staging IB / pT2 ( 42mm ) pN0 ( 0/24), cM0, L0, V0, G2, R0, 2013 AHB + 2014 Reha in Ahlbeck Aug. 2013 - Aug. 2018 Blut, Sono, CT, Röntgen, Lufu, bislang alles unauffällig |
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