|
#1
|
|||
|
|||
AW: Melanom - Spätmetastasen
Mein Mann hatte 2000 ein MM am Unterarm, ulceriert, nodulärer Typ, Clark Level 5. Er hatte damals eine mehrwöchige Hochdosisinterferontherapie stationär in Bochum und anschließend für knapp zwei Jahre zu Hause weiter. Die Ärzte in Bochum äußerten damals mehrfach ihre Bedenken bezüglich späterer Metastasierung angesichts des Befundes und wohl auch,weil mein Mann sich zunächst gegen die Therapie sträubte. Es ist nie wieder was nachgekommen (toi,toi,toi).
Mann kann es einfach nicht wissen, vielleicht wirst du mit der Zeit entspannter. Ändern kann man es ja leider nicht, allerdings kann man sich mit dem dauernden Kopfkino die Gegenwart ganz schön vermiesen. Wünsche dir alles Gute? Christine |
#2
|
|||
|
|||
AW: Melanom - Spätmetastasen
Liebe Christine! Ich möchte dir von Herzen danken! Ich finde dein Beitrag gehört unbedingt auch in den Mutmacher Thread...
Solche Erfahrungen geben mir unheimlich viel Kraft und die Hoffnung das ich nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen bin. (Stadium III c , ebenfalls hochdosierte IF Therapie) DANKE
__________________
Ich: MM T2a N2aMx 5 Wächter positiv Mama geb. 1964 Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel, 1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken Mutti ist im Mai 2011 verstorben Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig |
Lesezeichen |
Stichworte |
angst, malignes melanom, überleben |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|