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  #1  
Alt 10.03.2017, 15:05
Ben34 Ben34 ist offline
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Standard AW: Blutwerte, Symptome (noch) keine Diagnose

Hey Leute würdet ihr jetzt einfach warten?

In meinen Augen habe ich Symptome die eine Biopsie rechtfertigen würden.
Meine Beine jucken wie Sau, der Knoten am Hals ist härter geworden aber immer noch frei beweglich. Die am Schlüsselbein ähnlich. Alle 3 eher normal groß wobei ich die eben noch nie gespürt habe.

Dazu die eher niedrigen Lymphozyten.

Aber weder Onkologe noch Chirurg sehen wirklich Anlass. Habe ich mich so verrannt und bin so panisch?

Nach gutem CT, Sono und Blutbild (laut Onkologe)...

Ich bin einfach zu tiefst verunsichert kann ja aber niemanden zwingen mich aufzuschneiden.
  #2  
Alt 11.03.2017, 03:45
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Blutwerte, Symptome (noch) keine Diagnose

Hallo Ben34,

Zitat:
In meinen Augen habe ich Symptome die eine Biopsie rechtfertigen würden...

...Ich bin einfach zu tiefst verunsichert kann ja aber niemanden zwingen mich aufzuschneiden.
Hast Du denn "bessere" Augen als Deine Ärzte??

Und, um es gleich vorweg zu nehmen:
Natürlich kannst Du von einem Arzt zum anderen "wandern", bis Du einen finden wirst, der Dir zwar innerlich (insgeheim) "den Vogel zeigt", Dich jedoch "um des lieben Friedens willen" zu einer Biopsie überweist.

Und was hast Du dann erreicht?
Ein doppelt gemoppeltes Ergebnis dessen, das Du ohnehin bereits weißt:
Da ist absolut nichts vorhanden, das Dich bzgl. Lymphdrüsenkrebs beunruhigen könnte/sollte.

M.E. besteht für Dich kein konkreter Anlaß (bzgl. Lymphom) zur Beunruhigung.
Jedenfalls so lange sich bei Deinen Lymphknoten nichts nennenswert verändert.
Und selbst wenn sich etwas verändern sollte, können dann immer noch rechtzeitig genug Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Ich denke schon, daß Du Dich etwas verrannt hast und auch zu Panik neigst.
Damit bist Du aber nicht alleine, weil es Vielen so geht:
http://www.cyberdoktor.de/cgi-bin/ww...b=&part=24&vc=

An Deiner Stelle würde ich die Lymphknoten unaufgeregt beobachten und z.B. jährliche Routine-Kontrollen machen lassen.
Und mich ansonsten nur um die Juckerei an den Beinen kümmern.
Für die es ja einen Grund geben muß.

Diesen Grund herauszufinden ist viel wichtiger als unnötige Gedanken an ein Lymphom zu verschwenden.
Wie es aussieht, hast Du nämlich alles andere als ein Lymphom.
Weil immerhin rein gar nichts gefunden wurde, das darauf hindeuten könnte.
Diese Klärung des Sachverhaltes liegt Dir vor.

Wir Menschen sind ja alle etwas anders "gestrickt".
Dennoch ist es wohl am besten, wenn wir auf die einwandfreie Funktion unseres Lymphsystems vertrauen.
Bisher hast Du keinen Anlaß dazu, das nicht zu tun.
Also wirf Deine Ängste samt evtl. Panik gefälligst einfach "über Bord" und vertrau auf Dein Lymphsystem.

Vielleicht kann es Dir auch ein wenig weiterhelfen, wenn ich Dir sage, daß ich nach einem plattgemachten Lymphdrüsenkrebs nun auch wieder (fühlbare) Lymphknoten (im Unterkiefer) habe.
Exakt genau unter meinem letzten Zahn, der sowieso schon wackelt "wie ein Kuhschwanz".
Glaubst Du, das könnte mich beunruhigen?

Wirklich nicht - ganz im Gegenteil:
Ich freue mich darüber, daß mein Lymphsystem wieder seinen Job bewältigen kann, wie eh und je.
Weit mehr als 50 Jahre tat es das völlig problemlos mit immer wieder an- und abschwellenden Lymphknoten.
Bis mich mit 71 Jahren ein Lymphdrüsenkrebs "erwischte".

Da war es dann komplett "überfordert" und sendete unmißverständliche Signale.
Ist alles "alter Schnee von gestern":
Krebs plattgemacht => Lymphsystem funktioniert wieder wie eh und je.

Darf man ja schließlich auch so erwarten.
Angesichts der menschlichen Evolution.
Die uns mit einem ganz hervorragenden Immunsystem ausgestattet hat.
Das nur (allerdings auch nur partiell) von Immunsystemen anderer (tierischer) Lebewesen übertroffen wird.

Egal:
Du bist zwar kein Lymphomiker, solltest aber dennoch die Devise von ihnen befolgen:
Nerven behalten!
(Könnte man auch noch dadurch ergänzen, alles realistisch einordnen zu wollen.
Wie halt alles im Leben. )


Liebe Grüße und ein schönes und auch beruhigtes Wochenende.
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
  #3  
Alt 22.03.2017, 04:47
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Blutwerte, Symptome (noch) keine Diagnose

Lieber Ben34,

Zitat:
In meinen Augen habe ich Symptome die eine Biopsie rechtfertigen würden.
Meine Beine jucken wie Sau, der Knoten am Hals ist härter geworden aber immer noch frei beweglich. Die am Schlüsselbein ähnlich. Alle 3 eher normal groß wobei ich die eben noch nie gespürt habe.
Bei meiner gestrigen 2. Nachuntersuchung bat ich die Ärztin, sich mal den ebenfalls frei beweglichen Lymphknoten in meinem Unterkiefer genauer anzusehen.
Nur Deinetwegen.

Weil solche Lymphknoten für mich seit mehr als 5 Jahrzehnten "normal" sind.
Sie schwellen in Abhängigkeit von Entzündungen im Zahnbereich an und auch wieder ab.
An sich kein Grund zu Beunruhigung:
Sie machen halt ihren Job, zu dem wir mit unserem Lymphsystem bestens "ausgestattet" sind.

Wenn ich den LK aus meinem Unterkiefer "herauswürge", fühlt er sich so an als hätte er einen Durchmesser von weit über 1 cm.
Nun ist es aber jedenfalls so, daß dabei auch Haut und Gewebe zwischen dem tatsächlichen Lymphknoten "dazwischenliegen".

Die exakte US-"Vermessung" ergab, daß es sich um zwei linear hintereinander liegende LK handelt.
Der größere von ihnen hat einen D von 0,8 x 0,8 cm, und der kleinere 0,6 x 0,6 cm.
Beide sind "fettig" - ein Indiz dafür, daß sie völlig intakt sind - und arbeiten, wie es sich gehört.

Solche D (samt ihrem fettigen Zustand) machen Onkologen nicht im Geringsten "nervös".

Es ist folglich nicht anzunehmen, daß Du einen Lymphdrüsenkrebs hättest!

Kümmer Dich also besser um die Ursachen, warum Deine Beine jucken und worauf Deine LK reagieren.

Das kann ein "Klärungsweg" von "Pontius bis zu Pilatus" sein.
Aber beschreit nur diesen.
Weil Du höchstwahrscheinlich bzgl. Lymphdrüsenkrebs "gründlich schiefgewickelt" bist.


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
  #4  
Alt 29.04.2017, 11:28
Ben34 Ben34 ist offline
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Standard AW: Blutwerte, Symptome (noch) keine Diagnose

Hallo Leute,

darf ich euch nochmal um eure Meinung bitten? Ein paar Wochen/ Monate sind ins Land gezogen und mir geht's unverändert ("schlecht").

Der LK am Hals wurde nicht rausgenommen weil er immer noch unter einem cm Grösse ist und sich in 3 Monaten nicht verändert hat. Ebenso der kleine am Schlüsselbein.

Ich war sogar nochmal in der Lymphom / Leukämie Ambulanz in der Uni Klinik.

Folgende Symptome plagen mich halt immer noch - die ich alle irgendwie vor allem beim Non Hodgkin finde:

-extreme Abgeschlagenheit
-Knochenschmerzen
-Sonnenempfindlichkeit
-Juckreiz (aber kaum noch)
-Hautveränderungen, kleine rote Punkte (aber keine Petechien) kleine Wunden / Warzen auf der Haut
-IGE Wert von 1000 (Grenzwert 100) hab ich auch mal gelesen dass es bei MH vorkommt.
-Heisshunger / wenig Sättigung sowie extreme Lust auf Süsses

Die Ärztin in der Uniklinik meinte sie denkt eher nicht in die Richtung MH, da die Knoten nicht gewachsen sind, bzw. wenn es niedrig maligne wären man eigentlich nicht so krasse Symptome hat.
Die Knoten stuft sie zwar als hart aber beweglich ein. Nächste Woche habe ich nochmal Termin bei ihr zum Sono bzw. Blutbesprechung.
Sämtlich gängigen Viren wurden schon ausgeschlossen.

Ich hab ja auch schon viel Untersuchungen hinter mir inkl. einem sauberen CT vom Thorax, Abdomen.

Aber irgendwas scheint ja zu sein...ich weiss bald echt nicht mehr weiter.
  #5  
Alt 30.04.2017, 00:29
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Blutwerte, Symptome (noch) keine Diagnose

Hallo Ben34,

wie es aussieht, schließen Deine Ärzte irgendeinen Lymphdrüsenkrebs aus.

Tu am besten auch Du das und kümmer Dich darum, welche Ursachen Deine Symptome haben.

Das mag ein "langer Weg" von "Pontius bis zu Pilatus" sein.
Aber laß da nicht locker und beschreit ihn hartnäckig.

Zitat:
Aber irgendwas scheint ja zu sein...ich weiss bald echt nicht mehr weiter.
Ja, sicher:
unsere Körper "signalisieren", wenn etwas nicht (mehr) i.O. ist.

Was genau das dann aber ist, können sie natürlich nicht signalisieren.
Folglich obliegt es uns selbst, das zu klären.

Du nanntest hier eine ganze Reihe von "merkwürdigen" Symptomen.
Versuch bitte außerhalb der "Krebs-Vermutung" eine Erklärung dafür finden zu können.

Denn ich teile Deine Meinung zu 100%:
Es MUSS eine Erklärung dafür möglich sein.
Denn die menschliche Evolution hat uns mit nahezu Beispiellosem "ausgestattet".
Vielleicht nur noch übertroffen von seit jeher "perfekt" ausgestatteten Lebewesen ( Haie, Krokodile, Spinnen usw.) - weiß ich nicht so genau.

Egal:
Geh der Sache nach; denn es muß eine Erklärung dafür geben.
Und kaprizier Dich dabei nicht auf einen Lymphdrüsenkrebs.
Denn diesbzgl. scheinst Du gründlich "schiefgewickelt" zu sein.

Laß bitte auch mal von Ergebnissen hören.
Weil ich denke, daß dies in der "allgemeinen Verwirrung" durchaus hilfreich sein kann,
Versprochen?


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
  #6  
Alt 30.04.2017, 10:42
crab crab ist offline
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Standard AW: Blutwerte, Symptome (noch) keine Diagnose

Hallo Ben34,

bleib mal locker und vertraue den Ärzten einmal.

die von Dir beschriebenen Symtome passen zu einem Vitamin D3 und B12
Mangel. Der hohe IGE Wert lässt sich auch mit Deinen Hautveränderungen und
Juckreiz (beginnende Neurodermitis) erklären.
Vitaminmangel ist bei sehr vielen Ärzten eine Sache, die keine Beachtung
findet. Das Schlimme daran ist, dass ein früher Vitaminstatus dem Patienten
viel Leid ersparen könnte.
Lasse beim HA diese Werte überprüfen.

LG Wolfgang
  #7  
Alt 01.05.2017, 04:16
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Blutwerte, Symptome (noch) keine Diagnose

Hallo Ben34,

das von crab Umrissene ergänze ich gerne noch dahingehend:
Du könntest versuchen, Deine Symptome sozusagen "scheibchenweise" zu klären.

Ebenfalls völlig "losgelöst" von irgendetwas, das mit Lymphomen zu tun hat.

Warum ich Dir das rate, hat einen ganz simplen Hintergrund.
Weil es nun mal so ist, daß Ärzte teils enorme Spezialisten sind.
Es wäre verfehlt, sie deshalb als mit "Scheuklappen" behaftet zu bezeichnen.
Ganz im Gegenteil können wir hier froh und glücklich sein, daß es z.B. Onkologen gibt, die uns von einem Drecks-Krebs befreien können.

Das ändert aber auch nichts daran, daß Spezialisten ausnahmslos und immer "nur" Teilbereiche enorm weiter Felder, z.B. in der Medizin oder Technik, wirklich (mehr oder weniger) überblicken und deshalb auch "beherrschen" können.

Aus meiner Sicht sind Spezialisten dann wirklich gute, wenn sie im Fall ihrer eigenen "Hilflosigkeit" bzgl. einer Problemlösung andere Spezialisten hinzuziehen oder jemand gleich an solche "weiterreichen" bzw. im Medizin-Bereich "überweisen".

In der Technik ist das etwas einfacher, weil man dort i.d.R. ganz genau weiß, worum es eigentlich geht.
Viel schwieriger ist das jedoch im Medizin-Bereich:
Wie sollte Dir z.B. ein Onkologe sagen können, an wen Du Dich am besten wenden solltest, wenn er selbst nicht weiß, worauf Deine Symptome evtl.
zurückzuführen sind?
Weil er auf Krebs(e) spezialisiert ist.

Bei Deiner ganzen w.o.g. "Latte" von Symptomen:
Zitat:
-extreme Abgeschlagenheit
-Knochenschmerzen
-Sonnenempfindlichkeit
-Juckreiz (aber kaum noch)
-Hautveränderungen, kleine rote Punkte (aber keine Petechien) kleine Wunden / Warzen auf der Haut
-IGE Wert von 1000 (Grenzwert 100) hab ich auch mal gelesen dass es bei MH vorkommt.
-Heisshunger / wenig Sättigung sowie extreme Lust auf Süsses
würde ich an Deiner Stelle zunächst mal bei einem Dermatologen versuchen, teilweise Klärung herbeiführen zu können.

Und danach weitere/andere Spezialisten aufsuchen.
Wie schon gesagt - es kann ein langer Weg sein.
Viel Erfolg dabei.


Liebe Grüße
lotol
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