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#1
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AW: Angst vor Lymphom
Hallo eddy xd,
Zitat:
Es soll untersucht werden, ob ein lokaler Tumor definitiv ausgeschlossen werden kann. Zitat:
D.h. hier werden "Nägel mit Köpfen" gemacht, damit die o.g. Vorgabe erfüllt werden kann. Hoffentlich. Denn es könnte auch sein, daß ein Tumor festgestellt wird. Damit will ich Dich nicht verunsichern, sondern nur die Realität nennen: Die unzähligen Bilder einer MRT müssen von Spezialisten erst mal ausgewertet und interpretiert werden. Kein Mensch kann deshalb sofort nach einer MRT etwas zum Ergebnis von ihr sagen. Ich drücke Dir beide Daumen, daß Du in der Besprechung am 5. erfährst, daß kein Tumor vorhanden ist. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#2
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AW: Angst vor Lymphom
Es wurde jetzt ein Lymphknoten mit einer Größe von 1,8cm gefunden.
Im Bericht steht dann zusammenfassend: "Nachweis eines größenbetonten Lymphknotens ohne weitere Auffälligkeiten, keine infiltrative Komponente." Mhm, der ist ja an sich nicht so groß, stört mich aber trotzdem ganz schön weil er so einen Druck ausübt. Ich denke die Karte böses ist schon mal raus, weil ein echter Krebs ja bereits von April an viel größer sein musste. Trotzdem habe ich noch Bauchschmerzen. Es tut halt überhaupt nichts weh. Mal sehen was mein Orthopäde dazu morgen sagt. Vielen Dank für eure Nachrichten und Grüße eddy_xd |
#3
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AW: Angst vor Lymphom
Hallo eddy_xd,
freue mich mit Dir über das "Entwarnungs-Ergebnis", was den lokalen Tumor anbelangt. Was Du eingangs beschriebst, scheint recht komplex zu sein. Laß deshalb bitte dennoch nicht locker damit, die Ursache(n) klären zu wollen. Denn wenn Dein Körper auf einmal ungewohnt reagiert, muß es auch Gründe dafür geben. Die herausgefunden werden müssen. Selbst wenn Du bzgl. Klärung von "Pontius zu Pilatus laufen" mußt. D.h. Ärzte "abklappern" mußt, bis Abhilfe geschaffen werden kann. Was unsere Körper uns signalisieren, dürfen wir niemals unterschätzen! Diesen Fehler machte ich einmal. Und er hätte mich auch das Leben "kosten" können. Die Einstellung, selbst aus jahrzehntelangen Erfahrungen heraus bzw. begründbar: "Naja - das wird schon vorübergehen", kann trügerisch sein. Damit will ich nicht sagen, daß man nun gleich wegen jedem "Pipifax" zum Arzt gehen sollte. Wenn jedoch, wie das auch bei Dir der Fall ist, umfangreichere ungewohnte Reaktionen auftreten, ist es aus meiner Sicht schon angebracht, zu klären, warum diese Reaktionen entstehen. Viel Glück bei der Klärung. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#4
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AW: Angst vor Lymphom
Der Arzt möchte nun doch gerne den Lymphknoten aufgrund der Beschwerden entfernen lassen. Ich halte auf dem Laufenden
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