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#1
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AW: Hirntumor und Führerschein
Hallo Elisabeth,
ich habe alle erforderlichen Atteste vorgelegt. Auch der behandelnden Uniklinik die die Nachsorge (die völlig unauffällig verläuft, MRT alle 4 Monate) macht. Diese Atteste bescheinigen alle, daß meine Tochter fahrgeeignet ist und keine körperlichen Beeinträchtigungen bestehen. Leider ist das dem zuständigen Gutachter nicht genug. Es ist auch keine Verschlechterung zu erwarten, es sei denn es würde ein Rezidiv auftreten. Sollte das geschehen ist Autofahren die kleinste Sorge und Gutachten ebenso. Aber ihr wird jetzt der Weg verbaut. Leider hängt in diesem Fall auch eine Lehrstelle davon ab. Was mich alles sehr sehr traurig macht. Geändert von Eleste (19.12.2016 um 18:01 Uhr) |
#2
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AW: Hirntumor und Führerschein
Warum wird ihr der Weg verbaut? Sie bekommt doch eine Fahrerlaubnis. Den Nachweis der Fahreignung in gewissen Zeitabständen muss ich auch erbringen, weil 1. Kurzsichtig und 2. Lkw-Schein und älter als 50. Alle damit verbundenen Kosten muss man selbst tragen, wenn die Fahreignung nicht mehr gegeben ist, gilt auch die Fahrerlaubnis nicht mehr bis die Fahreignung wieder hergestellt ist. Die Führerscheinstellen können relativ frei über die jeweilige Fahreignung entscheiden und geeignete Massnahmen (wie reglmäßige Nachweise) fordern. Die haben da relativ viel Spielraum. Ich sehe das eher als Vorteil, so können sie auch ein "probieren wir es mal" entscheiden und nicht nur auf Ja oder Nein und im Zweifel dann eher auf Nummer sicher mit Nein, seh's mal von der Seite, man gibt deiner Tochter eine Chance.
Gruß Jan |
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