#5
|
|||
|
|||
AW: Transformation meiner CLL, Ergebnis Morbus Hodgkin
Hallo Bernd51,
Zitat:
Nach Deinem Alter fragte ich, weil das natürlich schon eine gewisse Rolle hinsichtlich der Einordnung spielt, um den ganzen Sums bestmöglich "überstehen" zu können. Damit meine ich, daß bei realistischer Einordnung natürlich auch der Fall einzukalkulieren ist, daß eine Therapie nicht so verläuft, wie gewünscht und erhofft. Und was dann? Ohne es ganz genau zu wissen, nehme ich an, daß unsere Ärzte nicht gleich die brachialsten Kampf-Mittel gegen den Krebs einsetzen, die ihnen zur Verfügung stehen. Einerseits, um uns zu "schonen" und andererseits, um noch etwas für den Fall der Fälle "in der Hinterhand" zu haben. Du vertraust Deinem Onkologen: Sprich bitte am Montag mit ihm ganz offen darüber. Denn ich denke, das kann Dir zusätzliche Sicherheit beim Einstieg in die Therapie geben. Und nichts ist unsererseits wichtiger als siegessicher in eine Therapie einzusteigen. Unsere Onkologen sind (hinreichend genug) siegessicher. Sie setzen auch voraus, daß wir das ebenfalls sind. Viel Glück und Erfolg bei Deiner Therapie. Kannst Du die ambulant machen? Und berichte bitte gelegentlich mal davon, welche Therapie gemacht wird und wie Du sie "verkraftest". Weil das bestimmt für manchen analog Betroffenen für Vergleichszwecke ganz hilfreich sein könnte. Liebe Grüße lotol
__________________
Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|