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Alt 05.09.2016, 10:50
loup loup ist offline
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Registriert seit: 26.04.2016
Ort: Wien/Ö
Beiträge: 53
Standard AW: Nivolumab vs. TKI

Hallo sere.nity -

Danke für deine Überlegungen!

Klar, dass Nivolumab bei Patienten mit weit fortgeschrittenem Krebs die Hoffnung weckt, doch noch eine Remission erreichen zu können, aber
dass es nur bei ca. 30% der Betroffenen anschlägt finde ich persönlich (bei allem Optimismus, vielleicht dazuzugehören) doch recht ernüchternd.

Bei allen Entscheidungen, die ich in letzter Zeit bzgl. der Behandlung des Nierenkrebs als Angehörige (mein Lebensgefährte ist betroffen) mitbekommen und mitgetragen habe, hat es sich bis jetzt als gut erwiesen, mit Ruhe und Bedacht zu entscheiden, wie man weitermacht.
Das, was mir Angst macht, ist der Hype um die neuen Immuntherapien, die eben doch noch in den Kinderschuhen stecken und (noch) keine Wundermittel sind. Also warum nicht in der Zweitlinie weiterhin mit einem TKI behandeln, wenn der in der Erstlinie gut gewirkt hat?


Hallo walt70 -

Herzlichen Glückwunsch, dass Nivolumab so gut bei dir wirkt!
Mich würde interessieren, mit welcher Überlegung dir deine Ärzte zu Nivolumab geraten haben. Konnte man durch irgendwelche Untersuchungen vorher feststellen, ob du gut darauf reagieren wirst?

Wie geht es dir inzwischen?
In welchem Abstand bekommst du die Infusionen derzeit?

Liebe Grüße,

loup
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