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AW: Neuer Krebs - finanzielles Desaster
Zitat:
Ich hab nochmal darüber nachgedacht. Also ich denke nach wie vor, dass ein Profi die beste Wahl wäre. Andererseits denke ich, dass es die schlechteste Wahl wäre, wenn Du alleine über den Papieren verzweifelst. Und Geld und guter Rat lassen sich ja nunmal nicht herbei hexen!!! Vorschlag: Du guckst mal, ob Du es a) hinkriegst irgendwie professionellen Rat einzuholen. (Schuldnerberatung? Sozialdienst? Beratungshilfe? ...) b) über Dich bringst hier ein paar Fakten und Details einzustellen. JA, das sind sensible Daten. Aber wir können es halt nur vernünftig überlegen, wenn wir sie kennen... c) in Deinem Bekanntenkreis jemanden gibt, der gut mit Papieren, Zahlen, Anträgen und solchen Kram ist und das mit Dir durchgeht, durchtelefoniert und abläuft. Sicher wollen alle helfen!!! Bei einem 3-Generationen-Haus wie Eurem würde ich auch "alle an einen Tisch" empfehlen! Wer hat noch Rücklagen? Was kann und will man tun? (Geht ja nicht um betteln!!! Sondern um die Frage, OB zB Deine Mutter lieber ihre Erspanisse angreift, als in's Heim zu gehen. Als Gegenleistung könnte man ihr zB ein Wohnrecht eintragen. So wäre sie abgesichert. Faire Sache!!! Oder ob Deine Tochter mit in die Finanzierung einsteigt, weil sie das Haus später mal übernehmen will. Auch hier könnte man sie ja beteiligen am Haus oder...) Haben Deine Mutter und Tochter vernünftige Mietverträge? Dann ist zumindest theoretisch deren Lage nicht so brisant. "Kauf bricht nicht Miete" die müssen "erstmal" nicht raus... Übrigens hat eine Bekannte von mir via Crowdfunding eine Behandlung finanziert, die die Kasse nicht trug. Bevor ihr das Haus verliert, würde ich diese Alternative auch erwägen... Wir sind bei Dir!!! |
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