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Alt 23.08.2016, 13:19
Mausel Mausel ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: neuroendokriner Tumor/Karzinom

Ja ich war 3 Monate vorher bei der Frauenärztin und da war der Abstrich noch negativ. Und als ich wieder so dolle Krämpfe und Blutungen hatte, hat sie wieder nen Abstrich gemacht und dieser war dann erst positiv (also 3 Monate später). Der Tumor ging also von low grade in ein high grade Karzinom über.
Die Ärzte meinten, dass man ihn nicht wesentlich früher hätte erkennen können.
Also brauchst du dir deshalb keinen Vorwurf machen. So erging es mir nämlich auch,weil ich Frauenarztbesuche ziemlich selten nachging. Auch alle Blutuntersuchung oder Ultraschall waren nicht auffällig. Ich hatte wenn ich mal nen kleinen Schluck Alkohol trank,sofort Unterleibsbeschwerden.

Ich bin in Lübeck an der Uni und die Uni is auch ein neuroendokrines Tumorzentrum. Ich hab eine tolle Ärztin und fühle mich dort gut aufgehoben. Aber da es kaum Patienten mit solch einer Diagnose gibt, haben sie trotzdem die eleganteste Form der Behandlung für mich gewählt. Bin nur unsicher weil es so wenig darüber zu lesen gibt und auch die Ärzte nicht nach Schema F vorgehen können.

Ja Mensch .. dann bist du ja für so eine Diagnose auch sehr jung gewesen. Ich hab sonst noch nie irgendwie was gehabt und dann so was
Haarausfall hab ich jetzt leider auch bekommen und bei mir sind es noch knapp 4 Tage an denen ich absolut keine Energie habe. Hoffe ich kann die Zeit noch irgendwie verkürzen, weil ich doch schon gerne wieder arbeiten wollen würde.

Wo hast du dir denn die 2. und 3. Meinungen eingeholt?
Ich bin damit gerade etwas überfordert.
Hab meine Diagnose im Juli bekommen und steck nu mittendrin. Morgen geht meine 2. Chemo los keine Lust ..

Und hast du begleitend noch irgendwas genommen? Oder ne alternative Behandlung zusätzlich gehabt?

Ich hoffe auch, dass ich zeitnah operiert werden kann, damit ich wieder ein normales Leben führen kann aber du stimmst mich sehr positiv
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