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#1
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AW: Unsere Geschichte
Erzähle mal mehr, bevor wir hier zu viele falsche Vermutungen haben.
Geht es um euer Kind? Gruß SmartM |
#2
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AW: Unsere Geschichte
Liebe Tinele,
Krankheiten der Eltern sind natürlich schlimm für die Kinder. Trotz allem ist es wichtig, dass damit offen umgegangen wird und die Kinder nicht belogen werden. Ich kann verstehen, dass du so eine Art Schuldgefühl aus. Aber auch ihr habt euch so ein Schicksal nicht ausgesucht. Es ist nur gut, dass deinem Kind geholfen wird. Kopf hoch, Monika |
#3
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AW: Unsere Geschichte
Ja lieber Smart , unser großer Sohn . Der sehr gebeutelt ist durch die Krankheiten seiner Eltern . Stellenweise schon diagnostizierte Depression und andere Dinge , wo man einfach merkt das er Hilfe braucht . Die soll er bekommen und ich bin ja froh , daß wir nicht noch einen Monat warten müssen . Denn manchmal ist es für und mit ihm einfach anstrengend .
Nur am Geburtstag seinen Sohn weg fahren , welche Mama macht das schon ohne blutendes Herz . Vor allem wenn man dann an den Tag vor elf Jahren zurück denkt ..... Mein süßes kleines 2940g Baby mit Wuschelkopf. Das jetzt so psychisch so angeschlagen ist , daß es soviel Hilfe braucht .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
#4
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AW: Unsere Geschichte
Liebe Tinele,
ihr seid ganz tolle Eltern, und dass ihr diese Hilfe in Andpruch nehmt zeugt von ganz viel Liebe und Verantwortung für euren Sohn. Mein Mamaherz würde auch bluten aber du weisst dass es die richtige ubd wichtige Entscheidung ist damit aus deinem fast jungen Mann wieder ein unbeschwerter Teenager werden kann. LG Löffel |
#5
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AW: Unsere Geschichte
Ja Tinele, das tut mir auch im Herzen weh. Mein Mamaherz kann es in etwa nachvollziehen, auch wenn ich noch nicht in dieser Situation bin. Mein Sohn ist noch klein.
Es ist gut, dass er Hilfe bekommt, das alles zu verarbeiten aber ja, es ist sicher nicht leicht für euch. Niemand wünscht sich eine solche Situation für das eigene Kind. Von Herzen wünsche ich euch alles Gute! Dass es auch wieder bergauf geht, sonnige Tage kommen werden! |
#6
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AW: Unsere Geschichte
Liebe Tinele,
das ist natürlich Mist, am Geburtstag ! Aber den könnt ihr doch nachfeiern. Ich find es ganz wichtig und sehr fürsorglich von euch als Eltern, dass ihr ihm den Rehaplatz beschafft habt. Das tut ihm und sicher der ganzen Familie gut, Abstand zu finden. Dort steht er im Mittelpunkt und da kann er vielleicht mal die ganze Angst, Wut, seine Sorgen usw. rauslassen, was er zuhause nicht kann, weil er euch nicht belasten will. Da wird ihm professionell dabei geholfen, seine kindliche Unbeschwertheit zurückzufinden. Alles liebe euch Martina |
#7
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AW: Unsere Geschichte
Hallo liebe Tinele,
das ist echt hart. Und dann noch das Zusammentreffen mit dem Geburtstag. Das bleibt ewig in Erinnerung. Ich denke aber, es ist gut, wenn er rechtzeitig professionelle Hilfe bekommt. Ich kenne das von meiner Frau - als Ehepartner oder Mama/Papa kann man nicht viel helfen. Viel Glück und Erfolg wünscht von Herzen SmartM |
#8
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AW: Unsere Geschichte
ääääääääääääääääääähhhhhhhhhhhmmm , ich stell mich mal in die Ecke und schäm mich .
Hab den Brief gestern abend nach der Spätschicht nach 23 Uhr aufgemacht , mir ging es eh schon nicht gut , weil Schmerzen und Co. - und hab mich verlesen . Das ist nicht sein Aufnahmedatum sondern einfach sein Geburtsdatum . Fazit , Finger Weg vom Briefkasten in der Spätschicht Mh , aber es ändert trotzdem nicht viel an meiner Traurigkeit , daß er sowas dank uns überhaupt braucht seufz. Sorry.....
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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